Freitag, 18. August 2017

REZENSION zu Küssen kostet extra

Information
Originaltitel: Küssen kostet extra
Autor: Caroline Mohr
Seitenzahl: 272

Verlag: rowohlt
ISBN: 978-3-499-63206-8
Preis: 9,99 €



Einen lieben Dank an dem rowohlt Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar. 



Inhalt


Jung und pleite. Fanny braucht Geld, um ihr Auto im tiefsten Winter reparieren zu können. In der Nähe ihrer Autowerkstatt befindet sich ein Bordell, in der gerade eine Bardame gesucht wird. Prompt wird Fanny eingearbeitet und lernt die Welt des Bordells kennen. Mit der Prostituierten Palina versteht sie sich ziemlich gut und sie lernt zu verstehen, dass Prostitution nicht von irgendwo hergekommen ist, sondern sie aus Geldnöten oder anderen Gründen dazugekommen ist.





Eigene Meinung


Das erste Mal, dass ich nur den Titel kannte und nichts zum Cover oder zur Inhaltsangabe wusste. Für mich war es wirklich ungewöhnlich. Prinzipiell finde ich die Idee von der Autorin ganz gut und sie wird für ihren Schreibstil und Humor von vielen gepriesen. Den Humor mochte ich ebenfalls, aber die Storyline nicht so ganz.
Fanny beginnt einen Job in einem Bordell, damit sie mehr dazu verdient zu ihrem Job als Reporterin. Das, was ich gut finde ist, dass man als unwissender Leser langsam zu verstehen lernt, dass auch Prostitution ein Beruf und sogar ein sehr gefährlicher ist, in denen sich die Damen bezüglich ihrer Gesundheit unsicher sind. Dieser Job ist anstrengender als manch anderen, denn er bringt die Risiken bei Berufsunfällen nicht der Polizei Bescheid geben zu dürfen oder mit Kunden um ihr Geld streiten zu müssen, weil sie nicht den vollen Preis zahlen möchten. Das Ziel von Fanny ist die Affäre mit Mark zu festigen, Rosi zu verkuppeln und nicht mehr pleite zu sein. Allerdings ist das Leben nicht einfach. Rosi hat noch Gefühle zu ihren Exlover, der sie bestehlen möchte und Mark geht weiterhin regelmäßig zu diesem Bordell.



Bewertung

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