Dienstag, 30. April 2019

REZENSION zu Aber bitte für immer

Information
Titel: Aber bitte für immer
Originaltitel: Every Boy's Got One

Autor: Meg Carbot
Seitenzahl: 416
Verlag: Mira Taschenbuch
ISBN: 978-3-95649-865-7
Preis: 9,99 €



Einen lieben Dank an dem Harper Collins Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.


Inhalt


Holly und Mark werden in Italien heiraten, denn ihre Eltern sind beide der Meinung, dass sie am besten sich andere Partner suchen sollten. Natürlich darf da Jane Harris, die beste Freundin und Trauzeugin von Holly nicht fehlen ebenso wenig wie der von Mark. Beide können sich nur gar nicht ausstehen und sind wie Katz und Hund, denn Cal ist ein arroganter Typ, der die halbe Welt schon bereist hat als Journalist und renommierte Artikel auf den Markt brachte. Währenddessen ist Jane kaum aus Amerika raus gekommen, aber dafür kennt sie die ganze Welt, denn sie ist die berühmte Karikaturistin und Erschafferin von Wonder Cat.





Eigene Meinung


Man hört ja ständig, dass man unbedingt mal ein Buch von Meg Cabot lesen sollte, wenn man Liebesromane gerne liest.
Jane ist eine schlagfertige Frau, die gerne ihre Meinung aussagt und nicht alles so hinnimmt, wie es ist, sondern bis zum Schluss ihre Meinung vertritt. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und man kann das Buch dann wirklich nicht mehr zur Seite lesen, wenn man wirklich mitten im Geschehen ist. Etwas, was ich sehr mochte ist, dass auch die jetzige Gegenwart und damit verbunden die Kommunikationsform mit eingebunden wurde wie E-Mail.
Er schläft nicht wirklich. Er tut nur so, damit er nicht mit mir reden muss. Das weiß ich, weil er immer noch Armlehnenkrieg mit mir spielt. Jedes Mal, wenn ich mich auf der Lehne abstütze, tut er das auch, um mich wegzudrängeln. (S. 32) 
Ich bekomme Fanpost aus SRI LANKA, Holly. Selbst in SRI LANKA kennt man WONDERCAT. Bloß Marks Freund Cal hat keine Ahnung.
Und? Hast du denn schon einmal eine seiner Reportagen gelesen über Landminen?
Wenigstens weiß ich, was eine Landmine ist!!! (S. 36)
 
Ms. Harris, was für eine Überraschung. Sie schicken mir eine E-Mail.
Vom Rücksitz. (S. 135) 
Vielleicht sollten wir das in einem persönlichen Gespräch klären. Meine Überzeugungskraft kommt mündlich besser zur Entfaltung als schriftlich. (S. 139) 
"Sie meinen, bevor man anfing, Quellwasser in Plastikflaschen abzufüllen und teuer zu verkaufen und so zu tun, als wäre es gesünder als Leitungswasser?" (S. 257)



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