Titel: Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm
Originaltitel: The Dysasters
Autor: P.C. Cast & Kristin CastSeitenzahl: 304
Verlag: ya!
ISBN: 978-3-95967-309-9
Preis: 16,99 €
Inhalt
Tate und Foster haben eine besondere Gabe und Anziehung zur Luft, weshalb sie Tornados bei Wutausbrüchen erzeugen und Bäume singen lassen können. Doch so wirklich beschäftigen sie sich erst damit, als sie zeitgleich 18 Jahre alt werden und vom Viererkern gejagt werden. Vor 18 Jahren hat nämlich der totgeglaubte Dr. Rick Stewart Experimente an acht Föten gemacht und sie mit Luft, Erde, Wasser und Feuer verbunden. Diese sollen das Heilmittel für den Viererkern finden, denn dieser ist geplagt mit Nebenwirkungen wie Halluzinationen, verschwinden und Tumoren.
Eigene Meinung
Als kleines Kind hat man ja gerne Feuer, Wasser, Luft gespielt.
Die Szenen zwischen Tate und Foster und auch die Einführung in die Geschichte haben mir gut gefallen, denn man spürt diese Verzweiflung und dass sie auch gar keine Ahnung haben, was gerade mit ihrem Leben passiert und wie sie das Handhaben sollen. Das neue Pärchen, nämlich das Wasserpärchen - Charlotte und Bastien - wurde ich einfach nicht richtig warm. Vermutlich liegt das daran, weil im Vordergrund Tate und Foster stehen und auch wie sie damit umgehen und ihre Fähigkeiten erlernen müssen, bevor sie neue Menschen rekrutieren. Schlussendlich war der Schreibstil zwar gut, aber es gab für mich zu viele Stolperstellen und logistische Lücken, um das Buch wirklich zu mögen, denn beispielsweise Cora wusste, wie Tate hieß und dass er der Partner von ihrem Erdbeermädchen Foster ist, aber konnte die anderen Kinder nicht herausfinden. Wie hat sie dann Tate gefunden und woher wusste sie soviel über die geheimen Projekte ihres Mannes und dann auch noch so genau?
Die Szenen zwischen Tate und Foster und auch die Einführung in die Geschichte haben mir gut gefallen, denn man spürt diese Verzweiflung und dass sie auch gar keine Ahnung haben, was gerade mit ihrem Leben passiert und wie sie das Handhaben sollen. Das neue Pärchen, nämlich das Wasserpärchen - Charlotte und Bastien - wurde ich einfach nicht richtig warm. Vermutlich liegt das daran, weil im Vordergrund Tate und Foster stehen und auch wie sie damit umgehen und ihre Fähigkeiten erlernen müssen, bevor sie neue Menschen rekrutieren. Schlussendlich war der Schreibstil zwar gut, aber es gab für mich zu viele Stolperstellen und logistische Lücken, um das Buch wirklich zu mögen, denn beispielsweise Cora wusste, wie Tate hieß und dass er der Partner von ihrem Erdbeermädchen Foster ist, aber konnte die anderen Kinder nicht herausfinden. Wie hat sie dann Tate gefunden und woher wusste sie soviel über die geheimen Projekte ihres Mannes und dann auch noch so genau?
"Falls das hier ein Wettbewerb werden soll, gewinne ich den haushoch, weil offensichtlich jeder um mich herum stirbt!" (S. 69)
"Wenn ich für dich koche, kann ich dich davon abhalten, auf die dunkle Seite zu wechseln." (S. 115)
"Du kannst nicht einfach 'Alter' zu jemandem sagen und gleich sein bester Freund werden. Du weißt nicht mal, wie er heißt" (S. 121)
"Der Unterschied zwischen Verschweigen und Lügen ist verschwindend." (S. 168)
"Okay, aber wenn du nicht aufhörst, mich anzustarren, als wäre ich ein Alien, bekommst du keine Kekse." (S. 198)
Bewertung
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