Samstag, 26. Oktober 2019

REZENSION zu Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter

Information
Originaltitel: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter
Autor: Andreas Suchanek
Seitenzahl: 350
Verlag: Drachenmond
ISBN: 978-3-95991-691-2
Preis: 14,90 €



Einen lieben Dank an
 lovelybooks und auch dem Drachenmond Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.


Inhalt


Nicholas Ashton ist ein Magier und demnächst wird gewählt in welches Haus er kommen wird. Bisher kennt er aber nur die zwölf Häuser und deren Eigenschaften, als sein Talent aber offenbart wird, lernt er auch das 13. Haus kennen. Nämlich das der Schicksalswächter, die die wichtige Aufgabe haben die Welt vor dem Dämon und seine Jünger zu beschützen und manchmal in das manipulierte Schicksal einzugreifen. Leider befindet sich unter den Schicksalswächtern nur ein Maulwurf, der die Seite des Dämons mit allen wichtigen Informationen umsorgt.




Eigene Meinung


Die Welt der Magier finde ich ja ziemlich interessant.
In dieser Welt gibt es zwei Seiten: eine kämpft für den Dämon und seine Befreiung, derweil möchte die andere die Welt vor diesem und seine Jüngern beschützen.
Nic wollte eigentlich immer ein Schattenläufer werden und ist sehr verblüfft als selbst das zwölfte Haus ihn nicht begrüßen möchte und er langsam in die Welt der Schicksalswächter eingeführt wird. Auch dass er ziemlich schnell schon auf eine Mission in Berlin geschickt wird mit kaum Vorbereitung und Erfahrung. Dort soll er Pedro, den Bruder seines Kampftrainers, beschützen, aber diese Mission scheitert, weil ein Jünger des Dämons sogar neben einer ausgefeilten Begabung im Kampf auch noch drei Anima besitzt. Ein Anima verleitet einem Magier seine Begabung und Kraft und normalerweise besitzt ein Magier nur einen. Nur haben sich die Anhänger des Bösen mithilfe eines Rituals auch gerne den Anima des Gegners angeeignet, weshalb der Gegenspieler Nics neben seiner Erfahrung viel mehr Magie besitzt und somit Pedro tötet.
Aus der Not heraus erschafft sich Nic einen zweiten Anima und erlebt prompt die Konsequenzen, denn er bekommt nämlich einen Familiaris, der ihn überwachen soll und dem Rat alles melden soll.
Die Wendungen finde ich sehr interessant oder auch die Gespräche im Traum mit seinen beiden Freunden Jane und Matt.
Ich finde es nur schade, dass man schon früh den Maulwurf enttarnen konnte. Seine Absichten bzw. Hintergründe kenne ich zwar immer noch nicht, aber das liegt vermutlich an dem Spannungsbogen zu dem Band 2 oder 3. Auch dass man kaum etwas von Jane mitbekommt. Alles in einem konnte man das Buch aber sehr gut lesen und die neue Welt um Nic kennen lernen.


Bewertung


"Die 12 Häuser der Magie Trilogie" von Andreas Suchanek:
Band 1: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter

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