Mittwoch, 2. Oktober 2019

REZENSION zu Die kleine Chocolaterie am Meer

Information
Titel: Die kleine Chocolaterie am Meer
Originaltitel: The Cosy Christmas Chocolate Shop
Autor: Caroline Roberts
Seitenzahl: 272
Verlag: Mira Taschenbuch
ISBN: 978-3-7457-0040-4
Preis: 10,99 €



Einen lieben Dank an dem Harper Collins Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.



Inhalt

Um die Weihnachtszeit ist Schokolade allzeit beliebt, aber Emma ist voller Leidenschaft das ganze Jahr eine Chocolatier, die ihre Berufung nach einem Schicksalsschlag gefunden hat. Das Geschäft läuft zu bestimmten Zeiten besser und zu anderen schlechter, was an sich kein Problem ist. Bis zu dem Zeitpunkt, als ihr Vermieter ihre Miete höher setzt und es für sie zunehmends zu einer Schwierigkeit wird, dass sie für ihr Leben und den Laden aufkommen kann. Zum Glück lernt sie Max kennen, der ihr sowohl bei den Umbauten und Ideen helfen kann, als auch ihre körperlichen Bedürfnisse stillen kann.




Eigene Meinung


Wer liebt schon nicht Schokolade?
Eigentlich ist es für jeden Kunden Emmas Laden das wahrste Paradies, weil man vor vielen schokoladigen Leckereien steht und essen kann. Ihre Preise sind zudem auch sehr fair, weshalb sie nicht so viel einnimmt, wie sie eigentlich müsste, damit sie noch Geld übrig hat und nicht jeden Monat wegen ihrer Miete zittern muss.

Am zweiten Weihnachtstag wird sie überraschend von einem Mann geküsst und nennt sie in seinen Gedanken Mr Kiss. So ähnlich geht es nun auch ihrer Aushilfe Holly, die verschossen in einen ihrer Kunden ist.
Nach neun Monaten taucht Mr Kiss doch noch auf und stellt sich ihr als Max vor, die beiden verstehen sich super, aber trotzdem hat sie ständig Bedenken, weil sie nicht weiß, ob sie schon einen Schritt weitergehen kann nach dem Tod von ihrem ehemaligen Verlobten Luke.
Der Schreibstil ist eigentlich ganz gut, auch wenn es mich ein bisschen genervt hat, wie kurz die Kapitel lang/kurz sind, weil es ungefähr nur vier Seiten pro Kapitel waren.
Die Freundschaft zu Bev ist wirklich schön, weil sie sich alles einander anvertrauen können und sie die größte Stütze von Emma ist. Wenn sie gerade Probleme hat, kann sie immer mit ihr darüber reden und auch schöne Sachen miteinander teilen.
"Ja ... entschuldige, ich habe nur nachgedacht." "Ein gefährlicher Zeitvertreib." (S. 181)


Bewertung

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