Titel: Die schöne Tote
Originaltitel: A Beautiful Corpse
Originaltitel: A Beautiful Corpse
Harper McClain arbeitet als Polizeireporterin und beschäftigt sich mit Toten und als das neuste Opfer als Naomi Scott identifiziert wird, möchte sie umso mehr wissen, was dieser Frau passiert ist. Denn sie kannte Naomi flüchtig, da diese eine Kollegin ihrer besten Freundin ist. Allerdings kann sie sich den Freund von Naomi nicht als Täter vorstellen und auch nicht den Barinhaber. Der Einzige bei dem sie stutzig wird, nämlich bei Peyton Anderson, dessen Vater ein angesehener Staatsanwalt ist, und dieser hat ein wasserdichtes Alibi.
Eigene Meinung
Also ich war doch ziemlich verblüfft, als ich den Namen der Autorin gelesen habe, weil das letzte Buch von ihr war bei mir Secret Fire - Die Entfesselten und mittlerweile schreibt sie anscheinend auch Krimis.
Der Schreibstil von ihr macht Lust darauf, das Buch schnell in einem Rutsch zu lesen und auch zu hinterfragen, wer denn jetzt wirklich der Mörder von Naomi Scott ist. Schließlich kennt man es schon aus den meisten Krimis, dass es der Ehemann oder Exehemann ist oder einfach irgendjemand aus dem näheren Umkreis, der ein bestimmtes Motiv gegen die Person hat und die Polizei dieses erst ermitteln muss.
So geht es auch der Polizei in diesem Buch, denn die verdächtigt auch erst einmal den Freund von Naomi, nämlich Wilson. An dessen Unschuld glaubt nur der Vater des Opfers und dieser verlässt die Trauerfeier seiner Tochter sogar um Wilson vom Revier nach Hause zu fahren. Aus dem Grund habe ich ziemlich schnell auch an ihm geglaubt und mich gefragt, ob der Gedanke von Jerrod Scott nicht doch richtig sein kann, aber wenn Anderson ein wasserdichtes Alibi hat, ist diese Vermutung nicht ganz plausibel. Darum habe ich mich extrem gefreut dieses Buch zu lesen, denn sowohl Harper McClain versucht jeden Stein umzudrehen als auch jeder ihrer Verbündeten, um wirklich für Gerechtigkeit für Naomi Scott und deren Familie zu sorgen. Mit der Auflösung des Mordes war ich extrem zufrieden und ich muss schon sagen, dass die Idee extrem brillant ist.
Der Schreibstil von ihr macht Lust darauf, das Buch schnell in einem Rutsch zu lesen und auch zu hinterfragen, wer denn jetzt wirklich der Mörder von Naomi Scott ist. Schließlich kennt man es schon aus den meisten Krimis, dass es der Ehemann oder Exehemann ist oder einfach irgendjemand aus dem näheren Umkreis, der ein bestimmtes Motiv gegen die Person hat und die Polizei dieses erst ermitteln muss.
So geht es auch der Polizei in diesem Buch, denn die verdächtigt auch erst einmal den Freund von Naomi, nämlich Wilson. An dessen Unschuld glaubt nur der Vater des Opfers und dieser verlässt die Trauerfeier seiner Tochter sogar um Wilson vom Revier nach Hause zu fahren. Aus dem Grund habe ich ziemlich schnell auch an ihm geglaubt und mich gefragt, ob der Gedanke von Jerrod Scott nicht doch richtig sein kann, aber wenn Anderson ein wasserdichtes Alibi hat, ist diese Vermutung nicht ganz plausibel. Darum habe ich mich extrem gefreut dieses Buch zu lesen, denn sowohl Harper McClain versucht jeden Stein umzudrehen als auch jeder ihrer Verbündeten, um wirklich für Gerechtigkeit für Naomi Scott und deren Familie zu sorgen. Mit der Auflösung des Mordes war ich extrem zufrieden und ich muss schon sagen, dass die Idee extrem brillant ist.
Bewertung
"Polizeireporterin Harper McClain Reihe" von Christi Daugherty:
Band 1: Echo Killer
Band 2: Die schöne Tote
Band 3:
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