Dienstag, 12. November 2019

REZENSION zu Dämonennächte

Information
Originaltitel: Dämonennächte - Nur in tiefster Dunkelheit kann man Sterne sehen
Autor: Nina MacKay
Seitenzahl: 304
Verlag: Piper
ISBN: 978-3-492-28207-9
Preis: 14 €



Einen lieben Dank an NetGalley und dem Piper Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.



Inhalt


Die ganze Welt glaubt, dass die Dämonentage vorbei sind und ihre Freunde glauben, dass Luzifer seinen eigenen Weg gefunden hat die Höllenpforten dauerhaft zu öffnen. Leider glauben die Behörden und auch das Militär nicht daran. Nebenbei möchte Adriana Cruz noch befreien und Luzifer stoppen. Jetzt muss sie sich überlegen, ob sie einen Pakt mit dem Teufel eingeht oder doch lieber mit dem Sohn des Teufels.





Eigene Meinung


Leider bin ich in den zweiten Band hineingerutscht und kenne den ersten Band nicht, was meinen Lesefluss erheblich gestört hat, aber das ist meine Schuld.
Das Buch hat mit einem großen Cliffhänger und mich mit vielen Fragen zurückgelassen, wie das Buch weitergeht und warum alles so passiert ist beispielsweise.
Vielleicht liegt es an dem Kontext mit dem ersten Band, aber ich habe nicht so ganz verstanden, was Adriana so besonders und begehrenswert macht, dass sie entweder geliebt oder gehasst wird. Also dass es absolut nichts neutrales gibt.
Mir gefällt es, dass Adriana sich nicht so leicht geschlagen gibt und versucht hinter Luzifers Aussagen Schlupflöcher zu finden, um nicht eine Teufelspakt schließen zu müssen.
Allerdings war es für mich die ganze Geschichte nicht so ganz durchschaubar, weil es doch sehr viele Informationen auf einmal waren. Irgendwie hatte mich ihr Buch "Plötzlich Banshee" mehr überzeugt.


Bewertung


"Der Dämonentage Trilogie" von Nina MacKay:
Band 1: Dämonentage
Band 2: Dämonennächte
Band 3: 

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