Originaltitel: Genetischer Zwilling
Eigene Meinung
Einen Dank an die Autorin für das Buch und auch das Geschenk im Paket.
Man erfährt ziemlich schnell, wie der übliche Alltag von Lilien ist und was eine Krankenschwester alles an Arbeit vor sich hat. Momentan gibt es wieder vermehrt Gespräche über Organspenden oder auch öfters Aktionen zu Blutspenden des BRK oder Knochenmark oder Plasma von der DKMS.
Hier geht die Autorin expliziter auf die Knochenmarkspende und es erweckt beim Lesen - wie schon angekündigt in der Leserunde -, dass es zwar Fiktion ist, aber auch mit echten Erlebnissen zu tun hat. Diese Eigenschaft hat man beim Lesen gut gemerkt, denn durch dieses Buch erfährt man, wie schwer es ist, überhaupt einem Menschen helfen zu können, selbst wenn man helfen möchte. Die Reise bis Lilien als Spenderin akzeptiert wird, denn manchmal kommt die Hilfe auch viel zu spät, weshalb man nicht helfen kann. Es ist also nicht nur eine Unterstützung, sondern auch selbst einiges an Aufwand, der sich aber lohnt, wenn ein Mensch weiterhin leben kann. Dieser Aspekt hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Leider hat mich bei meinem Lesefluss grammatikalische oder Rechtschreibfehler gestört.
Die Aufteilung des Textes im Buch mit einigen Absätzen hat mich auch leicht verwirrt, weil ich es davor nicht so gewohnt war und es für mich leider ein bisschen willkürlich vorkam.
Man erfährt ziemlich schnell, wie der übliche Alltag von Lilien ist und was eine Krankenschwester alles an Arbeit vor sich hat. Momentan gibt es wieder vermehrt Gespräche über Organspenden oder auch öfters Aktionen zu Blutspenden des BRK oder Knochenmark oder Plasma von der DKMS.
Hier geht die Autorin expliziter auf die Knochenmarkspende und es erweckt beim Lesen - wie schon angekündigt in der Leserunde -, dass es zwar Fiktion ist, aber auch mit echten Erlebnissen zu tun hat. Diese Eigenschaft hat man beim Lesen gut gemerkt, denn durch dieses Buch erfährt man, wie schwer es ist, überhaupt einem Menschen helfen zu können, selbst wenn man helfen möchte. Die Reise bis Lilien als Spenderin akzeptiert wird, denn manchmal kommt die Hilfe auch viel zu spät, weshalb man nicht helfen kann. Es ist also nicht nur eine Unterstützung, sondern auch selbst einiges an Aufwand, der sich aber lohnt, wenn ein Mensch weiterhin leben kann. Dieser Aspekt hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Leider hat mich bei meinem Lesefluss grammatikalische oder Rechtschreibfehler gestört.
Die Aufteilung des Textes im Buch mit einigen Absätzen hat mich auch leicht verwirrt, weil ich es davor nicht so gewohnt war und es für mich leider ein bisschen willkürlich vorkam.
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