Dienstag, 7. Januar 2020

REZENSION zu Das schwarze Mal

Information
Titel: Das schwarze Mal
Bildergebnis für das schwarze mal randomhouseOriginaltitel: The Lost Puzzler
Autor: Eyal Kless
Seitenzahl: 672
Verlag: penhaligon
ISBN: 978-3-7645-3208-6
Preis: 15€



Einen lieben Dank an das Bloggerportal und dem penhaligon 
Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.


Inhalt


Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. Gilden kämpfen gegen Cyborg-Banditen, die nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation suchen. Diese befinden sich im Inneren der Stadt, die von Monster, Fallen und von verschlossenen Türen umgeben ist. Rafik ist der einzige Mensch, der die Rätsel lösen kann und somit die Tür öffnen kann. Er ist nämlich ein Puzzler, denn an seinen Fingern sind Tätowierungen, die ihm weiterhelfen. Diese Tätowierungen sind in seinem Dorf nicht gerne gesehen, aber in der Stadt der Türme sind sie sehr nützlich.




Eigene Meinung


Der Junge Rafik hat Tattoos, die aber in seinem Dorf abgelehnt werden. Er, Vincha und Funkelauge sind gut ausgearbeitete Charaktere und auch die Schauplätze werden sehr bildlich beschrieben. Das hat mir wirklich ziemlich gut gefallen. Etwas was wirklich besonders ist, dass man in diesem Buch quasi eine Geschichte in einer Geschichte erhält. Wie Rafik herausfinden muss, was es mit einem Puzzler alles auf sich hat, finde ich ziemlich interessant. An den Schreibstil muss man sich erst einmal gewöhnen, aber dann geht das eigentlich ganz gut.
Allerdings war es doch ziemlich zäh das komplette Buch zu lesen, was einerseits an der hohen Seitenzahl liegen kann oder auch an den detaillierten Ausführungen.
Irgendwie ist das mit dem QR-Code auf dem Cover zwar cool und mystisch zugleich, aber bei mir funktioniert er zumindest nicht, denn ich werde nur zur offiziellen Seite des Buches weitergeführt.
Das Ende ist noch offen, weil es ja noch weitergeht.





Bewertung

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