Titel: Liebe auf den nächsten Blick
Originaltitel: Things My Mother Told Me
Originaltitel: Things My Mother Told Me
Autor: Tanya Atapattu
Seitenzahl: 384
Verlag: Piper
ISBN: 978-3-492-31464-0
Preis: 10€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Piper Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Seitenzahl: 384
Verlag: Piper
ISBN: 978-3-492-31464-0
Preis: 10€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Piper Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Inhalt
Eigene Meinung
Die Inhaltsangabe fand ich ziemlich interessant, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Allerdings habe ich es mir vermutlich anders vorgestellt. Der Titel lässt einen denken, dass sich der Protagonist in jemanden verliebt, den er schon kennt und auch oftmals in seinem Leben noch auftaucht.
Anjali ist auf dem Weg ihre Trennung von Jack aufzuarbeiten und langsam damit klar zu kommen und hat deshalb auch einige Eskapaden mit anderen Männern. Die Geschichten mit den anderen Männern waren eigentlich ziemlich interessant, denn diese waren alle unterschiedlich und irgendwie besonders. Die Szenen mit ihrer Mutter fand ich ziemlich anstrengend, denn es ist wirklich die Horror-Mutter schlechthin für mich zumindest. Dieser Aspekt wurde echt gut dargestellt. Das Buch kam mir irgendwie ein bisschen suspekt vor, denn man bekommt keinen richtigen Einblick, was sich in ihrem Leben verändert und wie es sie verändert. Auf gewisse Weise kommt sie mit ihrer Familie ins Reine, aber es wirkt nicht so als hätte sie eine Entwicklung gemacht.
Anjali ist auf dem Weg ihre Trennung von Jack aufzuarbeiten und langsam damit klar zu kommen und hat deshalb auch einige Eskapaden mit anderen Männern. Die Geschichten mit den anderen Männern waren eigentlich ziemlich interessant, denn diese waren alle unterschiedlich und irgendwie besonders. Die Szenen mit ihrer Mutter fand ich ziemlich anstrengend, denn es ist wirklich die Horror-Mutter schlechthin für mich zumindest. Dieser Aspekt wurde echt gut dargestellt. Das Buch kam mir irgendwie ein bisschen suspekt vor, denn man bekommt keinen richtigen Einblick, was sich in ihrem Leben verändert und wie es sie verändert. Auf gewisse Weise kommt sie mit ihrer Familie ins Reine, aber es wirkt nicht so als hätte sie eine Entwicklung gemacht.
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