Originaltitel: Jeden Tag ein neuer Himmel
Autor: Violet Thomas
Seitenzahl: 319
Verlag: lübbe
ISBN: 978-3-404-17999-2
Preis: 12,90€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem lübbe Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Seitenzahl: 319
Verlag: lübbe
ISBN: 978-3-404-17999-2
Preis: 12,90€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem lübbe Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Inhalt
Charlotte hat ihre neue Stelle im Londoner Kinderhospiz angefangen und auf dem Weg nach Hause begegnet sie dem Straßenmusiker Sam mit seinem Lied "Daisy". Das war auch der Name ihrer verstorbenen Tochter, weshalb sie das Lied so stark mitnimmt. Sam bemerkt ihre starke Gefühlswelt und schreibt daher prompt ein weiteres Lied "Sad Woman" und spricht auch Charlotte an. Da Charlotte noch nicht ganz bereit ist nach dem Tod ihrer Tochter ist sie sehr zurückhaltend am Anfang, aber Sams Charme berührt sie dennoch.
Bald wird das gesamte Netz auf das Lied "Sad Woman" aufmerksam und Sam hat die Möglichkeit berühmt zu werden, aber zu welchem Preis?
Eigene Meinung
Das Thema ist ja doch sehr sensibel und die Trauer, die das Buch ständig begleitet hat, passt daher super dazu.
Man lernt sowohl die Sichtweise von Sam als auch von Charlotte kennen, was sehr hilfreich ist, denn dadurch lernt der Leser die Hintergründe bei den Handlungen besser kennen.
Der kleine Junge Hamish, um den sich Charlotte rührend kümmert, bleibt einem wirklich gut im Gedächtnis, weil er zwar seine eigene rebellische Art hat, aber doch auf gewisse Weise auch einfühlsam sein kann.
Sam ist ein wirklich sehr erstaunlicher Mensch, denn er besitzt Moral und auch Loyalität, die er nicht um jeden Preis aufgeben will.
Die Gefühle wurden gut herüber gebracht, sodass man gut nachvollziehen konnte, warum so gehandelt wird, aber dennoch mochte ich nach und nach Charlotte immer weniger, weil ich ihre Handlungen trotz der Trauer zwar nicht ganz verstanden habe.
Man lernt sowohl die Sichtweise von Sam als auch von Charlotte kennen, was sehr hilfreich ist, denn dadurch lernt der Leser die Hintergründe bei den Handlungen besser kennen.
Der kleine Junge Hamish, um den sich Charlotte rührend kümmert, bleibt einem wirklich gut im Gedächtnis, weil er zwar seine eigene rebellische Art hat, aber doch auf gewisse Weise auch einfühlsam sein kann.
Sam ist ein wirklich sehr erstaunlicher Mensch, denn er besitzt Moral und auch Loyalität, die er nicht um jeden Preis aufgeben will.
Die Gefühle wurden gut herüber gebracht, sodass man gut nachvollziehen konnte, warum so gehandelt wird, aber dennoch mochte ich nach und nach Charlotte immer weniger, weil ich ihre Handlungen trotz der Trauer zwar nicht ganz verstanden habe.
Bewertung
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