Originaltitel: Annabelle
Autor: Lina Bengtsdotter
Seitenzahl: 448
Verlag: penguin
ISBN: 978-3-328-10381-3
Preis: 13€
Autor: Lina Bengtsdotter
Seitenzahl: 448
Verlag: penguin
ISBN: 978-3-328-10381-3
Preis: 13€
Einen lieben Dank an das Bloggerportal und dem penguin Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Inhalt
In einer heißen Sommernacht verschwindet Annabelle, weshalb die Stockholmer Polizei zu der Kleinstadt in Westschweden berufen wird. In Gullspång kommen schnell die Erinnerungen an die Vergangenheit, denn Charlie Langer hat vor 20 Jahren ebenfalls dort gelebt. Doch das wissen ihre Kollegen gar nicht und sie sollen das auch nicht wissen. Doch die Zeit drängt und sie müssen so schnell wie möglich Annabelle finden, bevor es für Charlie und auch Annabelle zu spät ist.
Eigene Meinung
Bei einem Krimi ist die Spannung essenziell wichtig und genau das hat mir hier gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und angespornt hat, dass ich das Buch am laufenden Band lese und vor Spannung nicht mehr aufhören kann. Dennoch wird es besser mit dem Spannungsbogen.
Oftmals gibt es einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn dadurch gibt es viel Abwechslung und verhilft einem zu einen umfassenderen Blick.
Die Vergangenheit von Charlie fand ich zwar interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Nach dem Klappentext sollte es ja hauptsächlich um das Verschwinden von Annabelle gehen.
Der Schreibstil ist sehr gut, aber mit genug Spannung hätte ich das Buch vermutlich mehr gemocht.
Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.
Oftmals gibt es einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn dadurch gibt es viel Abwechslung und verhilft einem zu einen umfassenderen Blick.
Die Vergangenheit von Charlie fand ich zwar interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Nach dem Klappentext sollte es ja hauptsächlich um das Verschwinden von Annabelle gehen.
Der Schreibstil ist sehr gut, aber mit genug Spannung hätte ich das Buch vermutlich mehr gemocht.
Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.
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