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Klappentext
Die Münchner Hauptkommissarin Katja Sand und ihr Assistent Rudi Dorfmüller ermitteln im Fall der ermordeten Rentnerin Selma Kiefer. Der Körper der ehemaligen OP-Schwester wurde postmortal grausam verstümmelt. Nach vierzig Ehejahren hat sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann Josef scheiden lassen und ihn wegen Körperverletzung angezeigt. Hat ihr Exmann sie ermordet, um einer drohenden Verurteilung zu entgehen? Katja bittet den Psychoanalytiker Dr. Alexander Hanning um Hilfe. Hanning schließt auf einen Täter mit einem gestörten Verhältnis zu seinem Körper und seiner Sexualität. Seine Analyse führt Katja zu dem kürzlich entlassenen Serienmörder Franz Bichler. Der Mord an Selma Kiefer gleicht bis ins Detail den von ihm verübten Taten. Hat er seine Serie wieder aufgenommen?
Der ehemalige Kinderchirurg Professor Thomas Goldt wird ermordet aufgefunden, auf die gleiche Art geschändet wie Selma Kiefer. Aber als Mann passt er nicht in Bichlers Mordmuster. Auf der Suche nach einer Verbindung zwischen den Morden stößt Katja auf einen Abgrund aus ärztlicher Selbstherrlichkeit. Und plötzlich ergeben die Verstümmelungen der beiden Toten einen ganz neuen, grausamen Sinn. (Quelle: dtv Verlag)
Eigene Meinung
Sehr interessant fand ich den Aspekt, dass Doktor Hanning befragt wird von Katja und mir hat es gut gefallen, dass er mit in den Fall einbezogen wird.
Der Schreibstil ist wie auch bei dem letzten Band schon sehr anschaulich, sodass es mir sehr leicht gefallen ist die Geschichte mit großem Interesse zu verfolgen und mich gemeinsam mit Katja und Dorfmüller auf die Suche nach dem Täter zu machen.
Die Art wie man langsam dem Täter auf die Schliche kommt, mochte ich sehr gerne und bin nun gespannt, wie es nun weitergehen wird.
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