Inhalt
Ryzek und Cyra sind ein Geschwisterpaar aus Shotet. Cyra hat eine besondere Gabe, denn sie kann nämlich denjenigen, den sie berührt, so große Schmerzen mitgeben, dass er sogar stirbt und ihr großer Bruder Ryzek benutzt sie deshalb nur allzu gern als seine Waffe. Leider schadet sie sich bei einer solchen Berührung nur selbst, weshalb es ihm nur allzu gelegen kommt, als der Junge Akos zu ihnen kommt. Dieser Junge kann nämlich Cyra ihre Schmerzen nehmen, damit Akos auch genau das tut, was der zukünftige Herrscher möchte, hat er dessen Bruder als Gefangenen genommen. Ein weiteres Problem gibt es mit Akos, Ryzek und Cyra, denn die Orakel haben diesen ihre Schicksale prophezeit: Akos wird Ryzek eines Tages stürzen...
Eigene Meinung
Anfangs hatte ich wirklich Probleme mich mit diesem Buch anzufreunden, weil es dieses Mal im All ist und man sich an diese Welt erst noch gewöhnen muss. Die Bestimmung spielte zwar auch in der Zukunft, aber Chicago ist ein bekannter Ort für uns. Im All sind die Wenigsten von uns gewesen und reisen auch nicht von Planet zu Planet. Aus diesem Grund musste das Planetensystem (9 Planeten) umfangreich erklärt werden, damit wir überhaupt wissen, wie es bei den Thuves und Sholtet funktioniert. Auch wie sie ihre diplomatischen Beziehungen Handhaben.
In diesem Buch wird aus der Sicht von Akos und Cyra erzählt, die aus Thuve und Sholtet abstammen, aber beide beide Sprachen sprechen können. Diese zwei verfeindeten Völker teilen sich einen Planeten, wenn auch widerwillig hilft Akos Cyra und beide lernen einander als auch ihre Probleme besser kennen. Durch die Sichtwechsel erkennt man als Leser, wie unzufrieden beide mit ihrem Leben sind. Vor allem bei Cyra hätte man das vor dem Auftreten Akos in ihr leben kaum gedacht, weil sie es anders nicht kannte und immerzu gewohnt war, sowohl ihrem Vater als auch Bruder gerecht zu machen und helfen, wo immer sie kann. Mein Highlight in diesem Buch ist das Ende, weil ich absolut damit nicht gerechnet und wirklich mal mit einem Buch mitgefiebert habe.
In diesem Buch wird aus der Sicht von Akos und Cyra erzählt, die aus Thuve und Sholtet abstammen, aber beide beide Sprachen sprechen können. Diese zwei verfeindeten Völker teilen sich einen Planeten, wenn auch widerwillig hilft Akos Cyra und beide lernen einander als auch ihre Probleme besser kennen. Durch die Sichtwechsel erkennt man als Leser, wie unzufrieden beide mit ihrem Leben sind. Vor allem bei Cyra hätte man das vor dem Auftreten Akos in ihr leben kaum gedacht, weil sie es anders nicht kannte und immerzu gewohnt war, sowohl ihrem Vater als auch Bruder gerecht zu machen und helfen, wo immer sie kann. Mein Highlight in diesem Buch ist das Ende, weil ich absolut damit nicht gerechnet und wirklich mal mit einem Buch mitgefiebert habe.
"Schmerz ist Schmerz ist Schmerz." (S. 113)
"Nein - es sei denn, du willst Ryzek freundlich bitten, die Erinnerungen zurückzutauschen, in der Hoffnung, dass er in freigebiger Laune ist." (S. 183)
"Auf, auf, zum fröhlichen Vergiften." (S. 323)
Bewertung
"Rat der Neun Reihe" von Veronica Roth:
Band 1: Rat der Neun - Gezeichnet
Band 2: Rat der Neun - Gegen das Schicksal
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen