Mittwoch, 29. November 2017

REZENSION zu Aquila

Information

Originaltitel: Aquila
Autor: Ursula Poznanski
Seitenzahl: 432
Verlag: Loewe
ISBN: 978-3-7855-8613-6
Preis: 16,95 €



Inhalt


Nika kann sich an die letzten beiden Tagen nicht mehr erinnern. Ihr Handy, Pass und Schlüssel ... ... alles ist verschwunden genauso wie ihre Mitbewohnerin Jenny. Die Studentin in Siena erwacht mit einem Blackout in ihrem verschlossenen Zimmer auf und findet in ihrer Hosentasche einen Zettel, den sie nicht versteht. Kurz darauf kommt der Verdacht der Polizei, dass Nika ihre Mitbewohnerin getötet hat und möchte sie deshalb verhaften. Dank des charmanten Italieners Stefano kann sie ihren Zettel größtenteils entziffern und sich dadurch an Teile dieser zwei Tage erinnern.

Montag, 27. November 2017

REZENSION zu Ich, Eleanor Oliphant

Information

Titel: Ich, Eleanor Oliphant
Originaltitel: Eleanor Oliphant is Completely Fine
Autor: Gail Honeyman
Seitenzahl: 528
Verlag: Lübbe
ISBN: 978-3-431-03978-8
Preis: 20 €



Inhalt


Eleanor Oliphant ist komplett anders als andere gewöhnliche Menschen. Sie ist eine Einzelgängerin und ist den häufigen und engen Kontakt zu Menschen nicht gewohnt. Selbst bei ihrer Arbeit bleibt Eleanor allein, denn sie findet es einfacher selbstständig zu arbeiten und keine sozialen Knüpfte zu knüpfen. Der Umschwung kommt, als sie sich in einen Musiker verliebt und sie sich dadurch doch mehr um andere Menschen und ihr Aussehen kümmert.

Donnerstag, 23. November 2017

REZENSION zu Nur noch ein einziges Mal

Information

Titel: Nur noch ein einziges Mal
Originaltitel: It ends with us
Autor: Colleen Hoover
Seitenzahl: 416
Verlag: dtv
ISBN: 978-3-423-74030-2
Preis: 14,95 €



Inhalt


Die Vergangenheit mit Atlas konnte Lily nie so ganz vergessen und hinter sich zurücklassen. Tief in ihrem Herzen wird er immer einen Platz einnehmen und ein häufiger Satz, der er gesagt hatte, war "in Boston ist alles besser" und mit diesem Satz beschließt sie für ihr Studium nach Boston umzuziehen. Vor allem, weil es in ihrer Familie nicht so harmonisch läuft wie bei anderen, denn ihr Vater ist gewalttätig und dadurch wird ihre Mutter des Öfteren Opfer von häuslicher Gewalt. Eines Tages lernt sie Ryle kennen und sieht in ihm manchmal ihren eigenen Vater, aber sie kann sich das nicht eingestehen.

Freitag, 17. November 2017

REZENSION zu Wolkenschloss

Information

Originaltitel: Wolkenschloss
Autor: Kerstin Gier
Seitenzahl: 464
Verlag: Fischer
ISBN: 978-3-8414-4021-1
Preis: 20 €



Inhalt


Fanny Funke arbeitet als Jahrespraktikantin im Hotel Wolkenschloss und ihre Funktion ist gerade ein Kindermärchen. Deshalb muss sie auf kleine Kinder aufpassen und hat an ihrem ersten Tag so einige Startschwierigkeiten, denn sie strahlt keine Autorität und Strenge aus. Das macht sich der kleine Don zu nutzen, um sie zu ärgern und kleine Spielchen spielen zu können. Bei Dons erstem Streich rennen ihr zwei kleine Kinder fast direkt vor ein Auto, das dem Hotelierssohn Ben, mit dem sie sich sehr gut versteht und auch meistens bei ihrer Arbeit oder Problem hilft, gehört. Im Granthotel ereignet sich demnächst der berühmte Silvesterball, in dem viele wichtige Menschen aufzutreffen sind, und das legendäre Nadjeschda-Collier oder ein Verlobungsring vom Flohmarkt geklaut werden kann. Kurzum im Wolkenschloss wird es nie langweilig. Vor allem wenn ein Kunde nicht gerade die Treppen benutzt, sondern viel lieber an der Fassade herumklettert.

Donnerstag, 2. November 2017

REZENSION zu Infernale - Rhapsodie in Schwarz

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Titel: Infernale - Rhapsodie in Schwarz

Originaltitel: Unleashed
Autor: Sophie Jordan
Seitenzahl: 384
Verlag: Loewe
ISBN: 978-3-7855-8369-2
Preis: 18,95 €



Inhalt


Auf der Flucht vor dem Regime ist Davy und versucht mit ihren drei Freunden auf dem Weg nach Mexiko zu kommen. Allerdings wird sie bei der Flucht angeschossen und strandet wieder in die Staaten ein, währenddessen sind ihre Freunde - Sean, Gil und Sabine -, aber wahrscheinlich schon in Mexiko. Gott sei Dank wird sie aber von einem Anführer der Widerstandsgruppe gefunden und zur Gruppe gebracht, damit sie sich von der Schusswunde auskurieren und mit einer neuen Gruppe nach Mexiko übersiedeln kann. Cadens Handeln wird aber nicht von jedem dort gebilligt, weshalb Davy um ihr Leben fürchten und Angst vor den anderen haben muss.