Information
Autor: Emma Scott
Seitenzahl: 544
Verlag: LYX
ISBN: 978-3-7363-1798-7
Preis: 14€
ISBN: 978-3-7363-1798-7
Preis: 14€
Ronan Wentz hat die Hölle gesehen. Nachts durchstreift er die Straßen, um seinen Albträumen und seiner Wut zu entfliehen. Da trifft er Shiloh, die clever und kreativ ist und scheinbar ihr Leben völlig im Griff hat. Doch alles, was Shiloh tut, hat nur ein Ziel: die Zuneigung ihrer Mutter zu gewinnen, welche ihren Anblick kaum ertragen kann. An Liebe glaubt keiner der beiden, aber die Anziehungskraft und aufkeimenden Gefühle zwischen ihnen ist zu stark, um sie zu ignorieren. Bis eine Nacht alles zum Einsturz bringt und sie sich entscheiden müssen, ob sie zulassen wollen, dass ihre Vergangenheit weiterhin ihre Zukunft bestimmt. (Quelle: LYX Verlag)
Eigene Meinung
Bei den anderen beiden Bänden hat man ja schon gemerkt, dass die Geschichten der Lost Boys relativ parallel zueinander laufen und man definitiv die anderen Bände lesen sollte, damit man ein Verständnis hat. Eigentlich wollte ich als ich das erstes Mal über die Lost Boys gelesen habe am meisten über Ronan erfahren, weil ich das Gefühl hatte, dass er relativ verschlossen ist und unter seiner Oberfläche befindet sich bestimmt mehr.
Die Anziehungskraft bzw. Beziehung zwischen Shiloh und Ronan wurde ja besonders in Band 1 auch thematisiert, aber irgendwie kam es da für mich eher überraschend, weil ich nicht wirklich Interaktionen zwischen den beiden gesehen hatte.
In diesem Band lernen wir ihr Aufeinandertreffen kennen und können dadurch verstehen, wie sie miteinander Zeit verbringen und sich eine Freundschaft zwischen ihnen anbahnt.
Vermutlich fand ich die Szenen mit Shilohs Oma und den beiden am liebsten, weil Shilohs Oma so niedlich und lieb war. Zudem hat sie die beiden auch irgendwie richtig gemocht und hatte nicht die Vorbehalte gegen Ronan.
Für mich war das Buch leider der schwächste Band der Reihe, weil ich nicht so ganz eine Bindung zu den beiden Charakteren aufbauen konnte und auch deren Liebe und Anziehung nicht so ganz wahrgenommen hatte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen