REZENSION zu Ein Wunsch im Winter

Information

© blanvalet Verlag

Originaltitel: Ein Wunsch im Winter

Autor: Pauline Mai
Seitenzahl: 336
Verlag: blanvalet
ISBN: 978-3-7341-1179-2
Preis: 12€

Einen lieben Dank an das Bloggerportal und dem blanvalet Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.

Klappentext

Madita kann der vorweihnachtlichen Zeit mit Glühwein und Plätzchen nur wenig abgewinnen. Vor drei Jahren verstarb ihr Freund an einem Dezemberabend. Seitdem bricht für Madita im Advent die schwerste Zeit des Jahres an, wären da nicht ihre süße Nichte Ella und deren kleiner Bruder Janosch. Die Kinder überreden Madita, gemeinsam Briefe an den Weihnachtsmann zu schreiben und ihre Wünsche zu Papier zu bringen – nichts ahnend, dass ihr eigener Brief später nicht, wie geplant, im Müll landet, sondern bei der einen Person, die alles dafür tun würde, um Madita wieder lachen zu sehen … (Quelle: blanvalet Verlag)

Eigene Meinung

Die Geschichte hat mich sofort in eine weihnachtliche Stimmung versetzt, gerade die ersten Kapitel, als Madita mit Viktor über den Weihnachtsmarkt läuft und all die Erlebnisse auf dem Weihnachtsmarkt mit ihm durchlebt.

Der Tod von Viktor ist immer noch sehr belastend für Madita, selbst nach all der Zeit. Die Trauer von Madita und ihre Schuldgefühle hat die Autorin wirklich sehr ausdrucksstark beschrieben.

Die Aktion mit dem Brief an den Weihnachtsmann mit ihrer Nichte und ihrem Neffen fand ich sehr süß und auch, dass der Weihnachtsmann ihr zurückantwortet, obwohl sie ihren Brief in den Müll geschmissen hat, mochte ich sehr gern. Ich hatte das Gefühl, dass der Weihnachtsmann sie versteht und in ihm eine Person gefunden hat, mit der sie über ihre Gefühle und über Viktor sprechen kann.

Das Buch versetzt den Lesenden in eine weihnachtliche Stimmung und vermittelt einiges über Liebe, Freundschaft und Familie, sodass ich schöne Lesestunden mit dem Buch hatte.

Bewertung