Montag, 10. April 2023

REZENSION zu No Waves too high

Information

© Droemer Knaur Verlag

Originaltitel: No Waves too high
Autor: Nina Bilinszki
Seitenzahl: 368 Seiten
Verlag: Droemer Knaur

ISBN: 978-3-426-52939-3
Preis: 14,99€



Einen lieben Dank an den Droemer Knaur Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.


Klappentext


Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen? (Quelle: Droemer Knaur Verlag)




Eigene Meinung


Nun erfahren wir mehr wie es Alicia nach dem Haiangriff geht.
Zuerst einmal hatte es ziemlich viel Spaß gemacht zurückzukehren zu der Reihe, weil es sich anfühlt als würde man zu seinen Freunden zurückkehren. Alicia haben wir zuvor schon ein wenig kennengelernt und nun lernen wir sie ein Stück besser kennen.
Einen Haiangriff stellt man sich sehr schlimm vor und mit dem Haiexperten Ethan Parfit wird einem ein wenig Angst genommen. Zudem gewinnen Haie erhebliche Sympathien und ich habe einige Vorbehalte zu den Haien überdacht.
An der Reihe fand ich es besonders toll, dass man mehr über die Natur und Australien erfährt und zudem die Charaktere alle einen Raum bekommen und man kennenlernt, dass alle Figuren ihre eigenen Päckchen haben, wodurch sie Ecken und Kanten erhalten und man (weitere) Ängste kennenlernt.
Die Angst von Alicia vor einem Psychologen besitzen einige Personen und mit diesem Buch wird gezeigt, wie unterschiedlich Psychologen sein können, was ich sehr schön fand.
Mit einem weinenden und lachenden Auge habe ich die Reihe beendet und es war wirklich eine sehr schöne Zeit in Down Under mit den Charakteren und Protagonisten, die Nina Bilinszki erschaffen hatte und ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihr.



Bewertung





"Love Down Under Reihe" von Nina Bilinszki:

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