REZENSION zu Revenant Games – Spiel auf Leben und Tod

 Information

Titel: Revenant Games – Spiel auf Leben und Tod

© Fischer Sauerländer Taschenbuch

Originaltitel: The Revenant Games

Autor: Margie Fuston
Seitenzahl: 464

Verlag: Fischer Sauerländer Taschenbuch
ISBN: 978-3-7335-0770-1

Preis: 14,90€

Einen lieben Dank an den Fischer Verlag für die Bereitstellung
eines Rezensionsexemplar.

Klappentext

Ein gnadenloser Wettkampf. Sie will ihre Schwester zurück. Er will den Tod.

In Blys Welt bestimmen Hexen und Vampire über Leben und Tod. Bly schlägt sich nur mithilfe ihres Bluts durch, von dem beide Gruppen abhängen. Doch nach einem Schicksalsschlag verliert Bly nicht nur ihre Schwester, sondern auch ihren besten Freund (und heimliche große Liebe) Emerson, der nur noch ein Jahr zu leben hat. Es sei denn, Bly tritt bei den Revenant Games an: ein tödlicher Wettkampf zwischen Vampiren und Hexen, bei dem der Gewinner eine Tote wieder zum Leben erwecken oder einen Menschen in einen Vampir verwandeln darf. Bly will um jeden Preis siegen. Doch sie hat nicht mit dem Vampir Kerrigan gerechnet, mit seinen unberechenbaren Absichten oder seiner unheimlichen Anziehungskraft … (Quelle: Fischer Verlag)

Eigene Meinung

Der Klappentext hatte mich ein wenig an die Bücher aus den Jahren um die 2010er erinnert, da es mit den Themen um Vampire mich etwas an Twilight und die Wettkämpfe an Hunger Games und auch etwas Divergent erinnert hatte.

Gleich in den ersten Seiten ist die Stimmung sehr düster, da Bly und ihre Schwester im Wald Pilze sammeln und kurz darauf Bly's Schwester getötet wird. Diese düstere Stimmung gibt ein wenig Dystopiestimmung und zeigt die Schwesternliebe, die Bly für ihre Schwester empfindet, und hatte mich etwas an Katniss auf Hunger Games erinnert.

Man merkt auch gut, dass die Eltern Bly's Schwester schon immer lieber mochten, was sich nach dem Tod nur verstärkt hatte, weshalb Bly ihre Schwester wieder erwecken möchte und daher an den Spielen teilnehmen möchte.

Jedoch ereignet sich ein weiteres Ereignis in dem Buch, weshalb Bly nicht nur den Preis der Hexen gewinnen möchte, sondern auch den von den Vampiren. Die Schwierigkeit der Spiele und dazu noch, dass Bly beide Preise gewinnen möchte, erzeugt eine gute Spannung, die im Buch konstant bleibt und Bly und auch den Lesenden dazu antreibt mehr über die Handlung erfahren zu wollen.

Zusätzlich gibt es eine kleine Dreiecksbeziehung und die Anziehungskraft von Kerrigan, mit der Bly im Vorfeld nicht gerechnet hatte. Rundherum war es ein spannendes Fantasy Buch, das gerade mit seinen letzten Seiten den Lesenden unheimlich neugierig auf die Fortsetzung machen lässt.

Bewertung

"Revenant Games Dilogie" von Margie Fuston:

Band 1: Revenant Games – Spiel auf Leben und Tod
Band 2: Revenant Games - Jagd des Schicksals