REZENSION zu Kiss of the Nightingale

Information


Originaltitel: Kiss of the Nightingale
© Fischer Sauerländer
Autor: Adi Denner
Seitenzahl: 496
Verlag: Fischer Sauerländer
ISBN: 978-3-7373-7327-2
Preis: 19,90€



Einen lieben Dank an den Fischer Verlag für die Bereitstellung
eines Rezensionsexemplar.


Klappentext


Cleodora ist ein Niemand. Nach dem Tod ihres Vaters kann sie sich und ihre sterbenskranke Schwester kaum über Wasser halten. Sie wohnt in der glanzvollen Stadt Lutèce, doch deren Welt der magischen Talente ist für Cleo unerreichbar. Als sie von der berüchtigten Madame Dahlia beim Diebstahl erwischt wird, nimmt ihr Leben eine unglaubliche Wendung: Dahlia macht sie mit Hilfe eines Gesangstalents über Nacht zur gefeierten Sängerin an der Oper. Sie erlebt Galas und opulente Bälle. Je länger Cleo im Rampenlicht steht, desto weniger kann sie sich Dahlia entziehen. Sie soll für sie das Talent des verflucht gutaussehenden Vicomte Lenoir stehlen. Ein Talent, für das er nicht viel übrig zu haben scheint – jedoch umso mehr für Cleodora ... (Quelle: Fischer Sauerländer Verlag)



Eigene Meinung


Das Setting hatte mich sofort in den Bann gezogen. Der Klappentext klang super interessant, weil es die Magie, also ein wenig Fantasy beinhaltet und dazu noch die Schönheit und "Magie" von Frankreich, was für viele Urlauber immer ein schönes Ziel ist. Auch die Dreiecksbeziehung und Anziehungskraft zwischen Cleodora, Dahlia und dem Vicomte Lenoir hatte mich interessiert.
Cleo war zu Beginn des Buches, das nette Mädchen von neben an. Durch den Tod ihres Vaters und der Krankheit ihrer Schwester nimmt sie das Angebot von Dahlia an, weshalb sie nun mithilfe des Gesangstalents in die Elite aufsteigt und sich im Rampenlicht befindet. Diese Umwandlung wurde ziemlich gut beschrieben und auch die moralisch graue Zone, in der sich Cleo befindet.
Das Buch hatte einen guten Mix, weshalb es mich in den Bann gezogen hatte und ich Cleos Reise und Entwicklung sehr genossen habe.


Bewertung


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