Mittwoch, 28. März 2018

REZENSION zu Apfelkuchen am Meer

Information

Originaltitel: Apfelkuchen am Meer
Autor: Anne Barns
Seitenzahl: 352
Verlag: Mira Taschenbuch
ISBN: 978-3-95649-710-0
Preis: 9,99 €



Inhalt


Das Rezept für die Apfelrosentorte bzw. Töwerland-Torte ist ein Familienrezept in Merles Familie. Dieses Rezept ist gut gehütet und die Torte wird auch nur zu äußerst speziellen Anlässen gebacken. Deshalb verwundert es sie sehr stark, dass eine Freundin von ihr diese Torte in Juist gegessen hat. Als in einem Café auf Juist ein Jobangebot für sechs Wochen ausgeschrieben wird, in dem diese Torte gebacken wurde, zögert Merle nicht lange und bewirbt sich für diese Stelle. Prompt wird sie dort angenommen und staunt nicht schlecht, als sie auf Juist immer mehr von den Familiengeheimnissen erfährt.





Eigene Meinung


Bei diesem Buch hat mich zuerst das Layout angesprochen, denn diese Apfelrosen schauen einfach zu köstlich aus. Das Buch lässt sich gut lesen durch den Schreibstil der Autorin. In dem Buch geht es um Merle, die aus einer Familie, die gerne backt, stammt. Zu Beginn ist Merles Vater seit einem halben Jahr arbeitslos, nachdem seine Backstube insolvent gegangen ist. Durch ihren Vater kommt auch ihre Leidenschaft zu backen. Auf der mütterlichen Seite gibt es das geheime Familienrezept für die Töwerland-Torte, die es aber nur zu besonderen Anlässen gibt. Bei dieser Torte fehlen immer zwei Apfelrosen als Andenken an ihre verstorbene Tante Undine und ihren Großvater mütterlicherseits. Die Verblüffung ist riesig, als eine ihrer Freundinnen schon einmal diese Torte in Ostfriesland gegessen hat. Prompt bewirbt sie sich für einen Kellnerjob in genau diesem Café, aber mittlerweile gibt es eine andere Leitung. Anstatt als Kellnerin zu arbeiten, soll Merle nun beim Baken helfen, weil die andere Arbeitskraft gekündigt hat. Nach und nach merkt Merle, wie schön sie es auf Juist findet und auch in der Nähe ihrer Oma. Der Ansporn dort zu leben, kommt aber auch durch den Inselbewohner Jannes, in den sie sich verliebt hat und nicht von ihm fort möchte. Ständig sagen ihr Inselbewohner, wie ähnlich sie ihrer Tante ausschaut. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei und darum versucht sie immer mehr über den Tod ihrer Tante herauszufinden, weil es ihr langsam echt merkwürdig vorkommt.



Bewertung

2 Kommentare:

  1. Huhu :D

    Jetzt habe ich echt Lust auf Apfelkuchen :P Eine echt schöne Rezension, passt wohl zum kommenden Frühling! :D

    Liebe Grüße
    Jessi

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    1. Hi Jessi,
      dankeschön. Dann solltest du wohl demnächst einen Apfelkuchen backen :P

      Herzliche Grüße
      Blue

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