Titel: Ein ganz neues Leben
Nach Wills Tod war Louisa Clark erst einmal in der Stadt der Liebe Paris und hat dort auch einige Zeit gelebt. Danach war sie noch auf einem Städtetrip in halb Europa. Alls das hat sie aber nicht befriedigt, weshalb sie wieder zurück in England ist. Jetzt arbeitet sie als Kellnerin an einer Bar am Flughafen, um ihre Brötchen zu verdienen. Eines Tages hört sie eine Stimme, die sie so sehr verschreckt, dass sie von ihrem Balkon stürzt und sich ihre Hüfte bricht. Darauf lebt sie eine Zeit bei ihren Eltern, bis es ihr wieder einigermaßen besser geht, dadurch ausziehen darf. Sie musste ihren Eltern aber versprechen, dass sie nun zur Selbsthilfegruppe geht. Nach einiger Zeit klingelt spätnachts ein Mädchen bei ihr und sagt ihr, dass sie Wills uneheliche Tochter ist.
Inhalt
Nach Wills Tod war Louisa Clark erst einmal in der Stadt der Liebe Paris und hat dort auch einige Zeit gelebt. Danach war sie noch auf einem Städtetrip in halb Europa. Alls das hat sie aber nicht befriedigt, weshalb sie wieder zurück in England ist. Jetzt arbeitet sie als Kellnerin an einer Bar am Flughafen, um ihre Brötchen zu verdienen. Eines Tages hört sie eine Stimme, die sie so sehr verschreckt, dass sie von ihrem Balkon stürzt und sich ihre Hüfte bricht. Darauf lebt sie eine Zeit bei ihren Eltern, bis es ihr wieder einigermaßen besser geht, dadurch ausziehen darf. Sie musste ihren Eltern aber versprechen, dass sie nun zur Selbsthilfegruppe geht. Nach einiger Zeit klingelt spätnachts ein Mädchen bei ihr und sagt ihr, dass sie Wills uneheliche Tochter ist.
Eigene Meinung
Anfangs war ich skeptisch, denn wie soll es mit Louisa und Will weitergehen, wenn Will Traynor tot ist?
Das wird gelöst, indem die Autorin seine Tochter ins Spiel bringt. Lily ist die Tochter Wills aus einen seiner früheren Beziehungen. Langsam fängt Lily an bei Lou zu leben und möchte Wills Leben kennen lernen. Deshalb bringt Lou sie zu ihrem Großvater und ihre Großmutter. Dabei wird Lily aber von ihrer Familie väterlicherseits nicht so wie von ihr erhofft empfangen, weshalb sie sehr enttäuscht ist und umso mehr nur bei Lou bleiben möchte. Die Anwesenheit eines Teenagers bringt Lou aber langsam auf die Palme, dass sie mitten in der Nacht Lily aus ihrer Wohnung wirft. Als sie nach mehreren Tagen aber kein einziges Lebenszeichen von Lily hört, macht sie sich doch Sorgen.
Mir gefällt es sehr gut, dass Lou immer noch dieser herzlicher Mensch ist und sich weiterhin viele viele Gedanken um andere Menschen macht. Allerdings denkt sie nur an andere Menschen, was auf die Dauer einen doch irgendwann nervt. Beispielsweise möchte sie einen neueren viel besseren Job in Amerika ablehnen wegen Lily, die sie erst seit einigen Wochen, Monaten kennt.
Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr auf den dritten Teil :)
Das wird gelöst, indem die Autorin seine Tochter ins Spiel bringt. Lily ist die Tochter Wills aus einen seiner früheren Beziehungen. Langsam fängt Lily an bei Lou zu leben und möchte Wills Leben kennen lernen. Deshalb bringt Lou sie zu ihrem Großvater und ihre Großmutter. Dabei wird Lily aber von ihrer Familie väterlicherseits nicht so wie von ihr erhofft empfangen, weshalb sie sehr enttäuscht ist und umso mehr nur bei Lou bleiben möchte. Die Anwesenheit eines Teenagers bringt Lou aber langsam auf die Palme, dass sie mitten in der Nacht Lily aus ihrer Wohnung wirft. Als sie nach mehreren Tagen aber kein einziges Lebenszeichen von Lily hört, macht sie sich doch Sorgen.
Mir gefällt es sehr gut, dass Lou immer noch dieser herzlicher Mensch ist und sich weiterhin viele viele Gedanken um andere Menschen macht. Allerdings denkt sie nur an andere Menschen, was auf die Dauer einen doch irgendwann nervt. Beispielsweise möchte sie einen neueren viel besseren Job in Amerika ablehnen wegen Lily, die sie erst seit einigen Wochen, Monaten kennt.
Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr auf den dritten Teil :)
"Und was soll ich stattdessen machen? Mich mit ihr durch eine Tür unterhalten?" (S. 189)
"Das müssen sie missverstanden haben. Manchmal kommt man sich vor, als würde man Stille Post spielen, verdammt." (S. 460)
"Louisa Clark Reihe" von Jojo Moyes:
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