Autor: Ursula Poznanski & Arno Strobel
Seitenzahl: 384
Verlag: Wunderlich
ISBN: 978-3-805-25085-6
Preis: 9,99€
Seitenzahl: 384
Verlag: Wunderlich
ISBN: 978-3-805-25085-6
Preis: 9,99€
Eigene Meinung
Irgendwie erinnert mich es sehr an AchtNacht von Sebastian Fitzek, denn da werden auch Menschen durch eine Abstimmung getötet. Da bekommt man allerdings eine Prämie, wenn man den Vogelfreien getötet hat.
Es war ein bisschen verwirrend bei den ersten zwei Kapitel, warum man quasi das gleiche gelesen hat, aber das liegt daran, dass immer abwechseln aus der Sicht von Nina Salomon und Daniel Buchholz. Es gibt mehrere Abstimmungen und obwohl sie ein bisschen einordnen können, wer von den vier Kandidaten das Opfer wird, weiß man es doch nie genau, denn die Leuten voten ja unabhängig voneinander und man weiß einfach nie, ob sich das Blatt doch wendet.
Vielleicht kenne ich den Stil von Ursula Poznanski mittlerweile schon zu gut, dass ich relativ früh eine gewisse Ahnung hatte, wer hinter Trajan steckt, aber ich finde die Idee immer noch gut. Allerdings wäre es praktischer gewesen, wenn man mehr gekennzeichnet hätte, aus wessen Sicht gerade das Kapitel beschrieben wird.
Auch zeigt das Buch einmal mehr, wie anonym man im Internet ist und dass man im Darknet nicht einmal die Spuren wirklich verfolgen kann.
Es war ein bisschen verwirrend bei den ersten zwei Kapitel, warum man quasi das gleiche gelesen hat, aber das liegt daran, dass immer abwechseln aus der Sicht von Nina Salomon und Daniel Buchholz. Es gibt mehrere Abstimmungen und obwohl sie ein bisschen einordnen können, wer von den vier Kandidaten das Opfer wird, weiß man es doch nie genau, denn die Leuten voten ja unabhängig voneinander und man weiß einfach nie, ob sich das Blatt doch wendet.
Vielleicht kenne ich den Stil von Ursula Poznanski mittlerweile schon zu gut, dass ich relativ früh eine gewisse Ahnung hatte, wer hinter Trajan steckt, aber ich finde die Idee immer noch gut. Allerdings wäre es praktischer gewesen, wenn man mehr gekennzeichnet hätte, aus wessen Sicht gerade das Kapitel beschrieben wird.
Auch zeigt das Buch einmal mehr, wie anonym man im Internet ist und dass man im Darknet nicht einmal die Spuren wirklich verfolgen kann.
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