Not macht erfinderisch. Tiffy möchte so schnell es geht aus der Wohnung ihres Exfreundes Justin ausziehen und benötigt dafür nur eine günstige Unterkunft. Das ist leider nur nicht so einfach. Entweder sind die Unterkünfte ziemlich ranzig oder sehr teuer. Zum Glück gibt Leon aber eine Anzeige auf, die günstig genug für Tiffy ist, aber ist es nicht komisch sich die Wohnung mit einem fremden Typen zu teilen und auch noch das Bett? Na ja, treffen werden sie sich ohne hin nicht, denn Tiffy bekommt die Wohnung am Wochenende und nachts, während Leon sie tagsüber hat, denn er ist Krankenpfleger. Die Regeln sind klar festgelegt somit und eigentlich sollten sie sich nicht begegnen. Doch dann hinterlassen sie sich Zettel und Essen, woraus Konversationen entstehen.
Eigene Meinung
Die Autorin schreibt wirklich gut und ich werde vermutlich in der Zukunft noch weitere Bücher von ihr lesen.
Eigentlich ist es ja das perfekte Arrangement. Man teilt sich die Kosten für eine Wohnung, weil man auch zeitversetzt nur in der Wohnung bleibt. Die Gefühle und auch Skepsis wurden nachvollziehbar beschrieben. Allerdings müssen sie sich darauf einlassen aus Geldmangel und wenn man sich nie trifft, muss man sich nur an die Umstände des Raumes gewöhnen.
Ich fand es ziemlich süß, dass Tiffy Kekse für Leon hinterlässt und ihn quasi mästet, als sie so traurig und deprimiert war und sie nicht alleine futtert und auch dass Leon gleich sich revanchieren möchte, obwohl er seine Pilzpfanne Stroganoff gar nicht gekocht hat. Die beiden sind herzallerliebst.
Da fragt man sich wirklich wie Leon an seine Freundin gekommen ist, die eher wie ein Eisklumpen ist und nur ihre Vorteile sieht und nicht das Opfer, das er ihr bringt wie seinen Schlaf, der nur 3h lang ist, um eine halbe Stunde zu kürzen, um mit ihr zu Frabendessen. Das Buch ist echt schön aufgebaut.
Eigentlich ist es ja das perfekte Arrangement. Man teilt sich die Kosten für eine Wohnung, weil man auch zeitversetzt nur in der Wohnung bleibt. Die Gefühle und auch Skepsis wurden nachvollziehbar beschrieben. Allerdings müssen sie sich darauf einlassen aus Geldmangel und wenn man sich nie trifft, muss man sich nur an die Umstände des Raumes gewöhnen.
Ich fand es ziemlich süß, dass Tiffy Kekse für Leon hinterlässt und ihn quasi mästet, als sie so traurig und deprimiert war und sie nicht alleine futtert und auch dass Leon gleich sich revanchieren möchte, obwohl er seine Pilzpfanne Stroganoff gar nicht gekocht hat. Die beiden sind herzallerliebst.
Da fragt man sich wirklich wie Leon an seine Freundin gekommen ist, die eher wie ein Eisklumpen ist und nur ihre Vorteile sieht und nicht das Opfer, das er ihr bringt wie seinen Schlaf, der nur 3h lang ist, um eine halbe Stunde zu kürzen, um mit ihr zu Frabendessen. Das Buch ist echt schön aufgebaut.
Hallo liebe Blue,
AntwortenLöscheneine schöne Rezension! :D Mir hat das Buch auch richtig gut gefallen, wie du weißt. :)
Herzliche Grüße,
Kathi
Hi Kathi,
Löschendanke :D ich bin auch sehr froh, dass ich deine Meinung teile ;)
Liebe Grüße
Blue