REZENSION zu A Poet's Heart
Information
Autor: Rebekka Weiler
Seitenzahl: 448
Verlag: Loewe intense
ISBN: 978-3-7320-2429-2
Preis: 5,99€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Loewe intense Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Seitenzahl: 448
Verlag: Loewe intense
ISBN: 978-3-7320-2429-2
Preis: 5,99€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Loewe intense Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Klappentext
Seine Texte sagen mehr als tausend Worte
Als Yva von einem Tag auf den anderen eine neue Wohnung in Stockholm finden muss, kommt das Apartment neben der WG ihres besten Freundes wie gerufen. Womit sie nicht gerechnet hat, sind die sanften Gitarrenklänge, die nachts durch die Wand dringen: Fenn, ihr wortkarger Nachbar, ist leidenschaftlicher Singer-Songwriter. Tief berührt lauscht Yva seiner Musik in der Dunkelheit, bis sie ein unerwartetes Post-it von Fenn an der Tür entdeckt. Sie antwortet – und mit jeder weiteren Nachricht schreiben sie Zeile für Zeile ihren gemeinsamen Song. Wäre da nur nicht diese eine Sache, die Fenn vor Yva zu verbergen versucht … (Quelle: Loewe intense Verlag)
Eigene Meinung
Auf dieses Buch hatte ich mich ziemlich gefreut, weil ich erst vor Kurzem in Schweden, Stockholm war. Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich ziemlich viel Spaß mit der Location Stockholm hatte und einige Produzenten aus Schweden kommen, weshalb ich mich sehr über diesen Umstand gefreut habe.
Gleich zu Beginn merkt man, dass Yva eine starke Persönlichkeit und Frau ist, was mir sehr gut gefallen hat. Zu Beginn des Buches wird sie mit ihrem Freund Lars konfrontiert und ich fand ihre Reaktion wirklich toll. Es hat gut in die Geschichte eingeleitet und einen Einblick in ihren Charakter gebracht.
Hingegen war Fenn für mich sehr undurchschaubar, weil man zwar beim Lesen sehr schnell merkt, was für Gefühle er gegenüber Yva hat, aber er äußert sich diese nicht Yva gegenüber. Doch nach und nach erfährt der Lesende was dahinter steckt und ich mochte es, wie Rebekka die Päckchen aufgearbeitet hat.
Das Ende fand ich etwas abrupt und daher hat es mein Lesegefühl etwas gestört.
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