Inhalt
Im Hause Magnalia haben fünf Lehrlinge die Chance ein Arden zu werden und in einer der fünf Gaben - Kunst, Musik, Schauspiel, Espirit oder Wissen - ausgebildet zu werden. Eigentlich hat Brienna keine außerordentlich besondere Begabung, aber sie wird dennoch von dem Haus Magnalia aufgenommen, weil ihr Großvater der Vorsteherin gesagt hat, wer ihr unbekannter Vater, der sehr mächtig ist. Eigentlich hat ein Arden sieben Jahre Zeit von seinem Aérial zu lernen, aber Brienna hat die ersten vier Jahre nicht so ganz gewusst, was ihre wahre Begabung ist. Am Ende des Lehrgangs gibt es eine Sommersonnenwende, bei der jeder Lehrling einen Gönner finden muss, um sein Leben gut führen und die Ausbildung abschließen zu können. Allerdings kommt nichts so wie geplant...
Eigene Meinung
Der Schreibstil lässt einen sich schnell in diese Welt mitreißen. Etwas, was ich aber schon einmal vorab bemängeln möchte ist, dass es viel zu viele Namen gibt und man diese noch nicht zuordnen kann. Obwohl es sogar am Anfang des Buches ein Register mit allen Namen gibt, aber die Autorin verrät dort etwas zu viel.
Die Protagonistin Brienna ist wahnsinnig sympathisch und man möchte wirklich, dass sie einen Gönner findet, um ihre Ausbildung abschließen zu können und wünscht ihr nur das Beste. Auch wenn ich mir bei den ersten Seiten gedacht habe, wie soll das nur mit ihr enden, wenn sie schon vor ihrer Ausbildung ein Auge auf einen ihrer Lehrer geworfen hat. Leider ist sie die einzige Aérial, die keinen Gönner überzeugen kann, bis sie der Vorsteherin ein Geheimnis anvertraut hat. Dadurch kann sie doch noch einen Gönner finden, aber begibt sich sogar in Lebensgefahr damit. Ob ich die Fortsetzung lese oder nicht, kann ich gerade noch nicht beantworten, weil ich die Idee hinter dieser Geschichte sehr gut finde, aber ich nicht weiß, wie die Autorin diese Geschichte weiterspinnen möchte.
Die Protagonistin Brienna ist wahnsinnig sympathisch und man möchte wirklich, dass sie einen Gönner findet, um ihre Ausbildung abschließen zu können und wünscht ihr nur das Beste. Auch wenn ich mir bei den ersten Seiten gedacht habe, wie soll das nur mit ihr enden, wenn sie schon vor ihrer Ausbildung ein Auge auf einen ihrer Lehrer geworfen hat. Leider ist sie die einzige Aérial, die keinen Gönner überzeugen kann, bis sie der Vorsteherin ein Geheimnis anvertraut hat. Dadurch kann sie doch noch einen Gönner finden, aber begibt sich sogar in Lebensgefahr damit. Ob ich die Fortsetzung lese oder nicht, kann ich gerade noch nicht beantworten, weil ich die Idee hinter dieser Geschichte sehr gut finde, aber ich nicht weiß, wie die Autorin diese Geschichte weiterspinnen möchte.
"Ich schicke dich aus dem Unterricht", schnaubte er, "und du willst noch eine Stunde?" (S. 100)
"Wer hat dir das verraten?" "Die Unordnung oder die Instrumente?" (S. 223)
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