Dienstag, 17. Juli 2018

REZENSION zu Oxen. Das erste Opfer

Information
Titel: Oxen. Das erste Opfer

Originaltitel: De hængte hunde
Autor: Jens Henrik Jensen
Seitenzahl: 464
Verlag: dtv
ISBN: 978-3-423-26158-6
Preis: 16,90 €



Inhalt


Nach einem großen schweren Trauma vom Krieg zieht sich der mehrfach ausgezeichnete Soldat Niels Oxen komplett zurück. Er ist pleite und wird zu einem Jäger. Seine Zukunft war eigentlich sehr rosig, denn er war ein guter Polizist, bevor er die Ausbildung abgebrochen und der erste Soldat, der eine besondere Auszeichnung erhalten hat. Eines Nachts, als er in der Nähe in Eimern nach Essen sucht, ereignet sich ein Mordfall und wer ist schon ein besserer Sündenbock als ein ehemaliger Soldat, der eine dicke Vorstrafenakte hat?





Eigene Meinung


Zuerst einmal ist es schwer in das Buch hineinzufinden, weil die Kapitel extrem kurz sind und ständig die Erzählweise geändert wird. Allerdings muss man eben erst damit warm werden, um das Buch wirklich mögen zu können. Der Danenhof ist ein sehr mächtiges Konstrukt in Dänemark und dieser Hof möchte um jeden Preis ein wichtiges Mitglied zu schützen, das vermutlich einen Mordfalll verübt hat. Niels Oxen soll dabei der Sündenbock sein und die Beweise gegen dieses vermeintliche Mitglied verschwinden binnen 24 Stunden wie von Geisterhand. Aus diesem Grund beginnt Oxen zu ermitteln, wer alles Mitglied in diesem Danenhof ist und wer den beschützt. Es ist echt erstaunlich wie direkt, ehrlich und keiner sich um die Meinung anderer kümmert.



Bewertung


"OXEN Trilogie" von Jens Henrik Jensen:
Band 1: Oxen. Das erste Opfer

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