Information
Titel: OpferOriginaltitel: Offrens offer
ISBN: 978-3-499-27629-3
Preis: 12 €
Preis: 12 €
Inhalt
Nördlich von Stockholm wird ein verschmierter Körper gefunden, der mehrere Stunden gefoltert wurde. Als die Polizei ankommt und gerade den Tatort analysieren möchte, erwacht das Opfer doch zum Leben. Leider kann das Opfer, Marco Holst, nur nicht sprechen oder sonst kommunizieren, weil er weder Finger noch eine Zunge besitzt. Nach diesem Opfer kommen immer mehr Leichen ans Licht und der Hauptkommissar Carl Edson steht fraglos da.
Eigene Meinung
Momentan bin ich nicht so ganz in Stimmung für Krimis nach der letzten Zeit und hab lieber Liebesromane gelesen, aber als ich dieses Buch beim rowohlt Verlag gesehen habe, musste ich es lesen.
Es ist sehr ungewöhnlich, dass jemand mit so vielen Verletzungen überleben konnte und auch dass die Kriminaltechniker eigentlich den Tod einer Person schon längst festgestellt haben.
Nachdem immer mehr Leichen entdeckt werden, an den unterschiedlichsten Orten und das Kommissariat keinerlei Zusammenhänge feststellen kann, ist man auch als Leser ziemlich ratlos. Die Journalistin Alexandra Bengtsson ist ziemlich hartnäckig und möchte so schnell es geht immer die neusten Informationen veröffentlichen können, darum scheut sie sich auch noch Carl Edson ständig zu belästigen oder überall anzurufen und nach Neuigkeiten auszuquetschen.
Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt und im ersten Teil wird aus der Sicht von Carl Edson berichtet, wie er herangeht und was er über die Opfer als auch für mögliche Täter denkt. Im zweiten Teil geht es um die Sichtweise des Täters und seine Vergangenheit als auch seine jetzigen Gedanken.
Einige Ideen hatte ich für den Täter und war nur so halb richtig. Es ist sehr spannend die Hintergründe hinter den Taten zu erforschen und auch, was es mit den Kaugummis auf sich hat, die an jedem Tatort zu finden sind. Dennoch gab es am Ende des Buches einen Plot Twist, mit dem ich wirklich nicht gerechnet habe.
Es ist sehr ungewöhnlich, dass jemand mit so vielen Verletzungen überleben konnte und auch dass die Kriminaltechniker eigentlich den Tod einer Person schon längst festgestellt haben.
Nachdem immer mehr Leichen entdeckt werden, an den unterschiedlichsten Orten und das Kommissariat keinerlei Zusammenhänge feststellen kann, ist man auch als Leser ziemlich ratlos. Die Journalistin Alexandra Bengtsson ist ziemlich hartnäckig und möchte so schnell es geht immer die neusten Informationen veröffentlichen können, darum scheut sie sich auch noch Carl Edson ständig zu belästigen oder überall anzurufen und nach Neuigkeiten auszuquetschen.
Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt und im ersten Teil wird aus der Sicht von Carl Edson berichtet, wie er herangeht und was er über die Opfer als auch für mögliche Täter denkt. Im zweiten Teil geht es um die Sichtweise des Täters und seine Vergangenheit als auch seine jetzigen Gedanken.
Einige Ideen hatte ich für den Täter und war nur so halb richtig. Es ist sehr spannend die Hintergründe hinter den Taten zu erforschen und auch, was es mit den Kaugummis auf sich hat, die an jedem Tatort zu finden sind. Dennoch gab es am Ende des Buches einen Plot Twist, mit dem ich wirklich nicht gerechnet habe.
Bewertung
"Die Inselkrankenhaus Reihe" von Bo Svernström:
Band 1: Opfer
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