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Originaltitel: Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet
Tag für Tag muss Aeryn als Gladiatorin in der Arena kämpfen und die Gunst der Zuschauer gewinnen. Denn nur so kann sie als versklavte Vantyr, deren Feuermagie versiegelt wurde, in der Fremde überleben. Was ihr bleibt, ist ihr lodernder Stolz und ihr unbändiger Wunsch nach Freiheit. Um nie wieder einen blutigen Kampf bestreiten zu müssen, fasst Aeryn schließlich einen schier unmöglichen Plan, bereit, sogar ihr eigenes Leben zu opfern. Aber ausgerechnet Cato, der Leibwächter eines Arenabetreibers des Landes, bringt ihr zielstrebiges Herz ins Stolpern. (Quelle: Carlsen Verlag)
Eigene Meinung
Der Klappentext von diesem Buch hatte mich wirklich sehr überzeugt, weshalb ich mich unheimlich auf die Gladiatorenkämpfe gefreut hatte und ein wenig das Gefühl von Gladiatorenkämpfen aus Rom mir erhofft hatte.
Die Kämpfe waren wirklich gut beschrieben und man spürt gut, dass die Protagonistin Aeryn nicht kämpfen möchte, aber dazu gezwungen wird, weil sie sehr gut darin ist. Vor allem durch ihre Herkunft als Vanyr. Zuerst fand ich die Rolle von Cato interessanter, weil sein Name auch eine große Bedeutung in der römischen Geschichte hat und weil er ein großes Geheimnis birgt. Sein Wesen und seine Geschichte fand ich wesentlich interessanter als die von Aeryn. Allerdings hat mir bei ihm sehr stark gestört, dass er sehr obsessiv bezüglich Aeryn war und sie nahezu vergöttert. Daher habe ich das Buch dann doch ein wenig kritisch gefunden. Man kommt allerdings sehr leicht in das Buch herein und kann damit ein paar Stunden verbringen.
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