Originaltitel: Ein Sommer voller Himbeereis
Inhalt
Pauline führt das Eiscafé "Paulines Eishimmel", das sie damals mit ihrer Großmutter Toni eröffnet hat. Somit ist es auch eine schöne Erinnerung an ihre Großmutter. Leider wurde sie in der Vergangenheit von ihrem Exfreund Pascal hereingelegt, weshalb sie eine große Summe verloren hat und für einen hohen Kredit bürgen muss. Aus diesem Grund kommt es häufiger zu verspäteten Zahlungen und jetzt gibt es noch jemanden der einige Läden schließen möchte, um aus dem Ort einen großen Center zu machen. Währenddessen hinterlässt sie öfters bei der besten Freundin ihrer Oma Anna Zettelchen hinterlegt und auf einmal bekommt sie Antworten auf ihre Nachrichten.
Eigene Meinung
Jedes Kind mag doch Eis und im Sommer gibt es nichts besseres als an einem warmen Tag ein kühles Eis zu schlemmen.
Die Reise in das Eiscafé war unheimlich interessant, weil Pauline ihr Eis komplett selber erstellt und durch ihre Ausbildung als Patissier kennt sie sich gut mit Geschmack aus, aber da sie gemerkt hat, dass ihr Gebäck nicht gut gelingt, probiert sie ihr Glück mit Eis. Ihre Eissorten sind wirklich sehr vielfältig von Basilikumeis, Rosmarinparfait mit Hibiskusblüten bis hin zu ganz normalen gewöhnlichen Eissorten wie Vanilleeis. Es ist sehr spannend zu lesen, wie verschieden Geschmäcker sein können und wie groß die Kreativität von Pauline ist. Auch finde ich es interessant mal zu erfahren, wie Eis in Eisdielen produziert wird und sogar ein Eislabor benötigt wird. Eine Frage, die man sich auch schon immer stellt ist, was machen Eisdielen im Winter, denn die Hochsaison ist ja im Sommer und ob die Mitarbeiter dann einfach arbeitslos sind oder jetzt einen anderen Job ausüben.
Pauline muss um ihre Existenz hier kämpfen, denn einerseits muss sie einen großen Schuldenberg der Bank noch bezahlen und andererseits sich darum kümmern, dass sie mit ihrem Eiscafé weiterhin in der ehemaligen Apotheke bleiben kann.
Mir hat die Tiefe und auch die Standhaftigkeit eines Mannes bei Christian, dem Enkel von Anna, ein bisschen gefehlt, weil er hin- und her gerissen ist, ob er Anna und Pauline einweihen sollte, dass sein Onkel die Grundstücke kaufen und die Läden schließen möchte. Allerdings weiß er nicht so ganz, ob das gut bei den beiden ankommt. Schließlich hat er ein gutes Verhältnis zu seiner Oma und möchte sie jetzt nicht hinauswerfen mit ihrem Antiquitätenladen, den sie über alles liebt und auch nicht Pauline, in die er sich verschaut hat.
Schön ist es, dass die Autorin immer wichtige Momente mit einem Himbeereismoment, wie sie es nennt, versehen hat, denn dadurch wusste man, dass jetzt etwas wichtiges in Paulines Leben passiert.
Die Reise in das Eiscafé war unheimlich interessant, weil Pauline ihr Eis komplett selber erstellt und durch ihre Ausbildung als Patissier kennt sie sich gut mit Geschmack aus, aber da sie gemerkt hat, dass ihr Gebäck nicht gut gelingt, probiert sie ihr Glück mit Eis. Ihre Eissorten sind wirklich sehr vielfältig von Basilikumeis, Rosmarinparfait mit Hibiskusblüten bis hin zu ganz normalen gewöhnlichen Eissorten wie Vanilleeis. Es ist sehr spannend zu lesen, wie verschieden Geschmäcker sein können und wie groß die Kreativität von Pauline ist. Auch finde ich es interessant mal zu erfahren, wie Eis in Eisdielen produziert wird und sogar ein Eislabor benötigt wird. Eine Frage, die man sich auch schon immer stellt ist, was machen Eisdielen im Winter, denn die Hochsaison ist ja im Sommer und ob die Mitarbeiter dann einfach arbeitslos sind oder jetzt einen anderen Job ausüben.
Pauline muss um ihre Existenz hier kämpfen, denn einerseits muss sie einen großen Schuldenberg der Bank noch bezahlen und andererseits sich darum kümmern, dass sie mit ihrem Eiscafé weiterhin in der ehemaligen Apotheke bleiben kann.
Mir hat die Tiefe und auch die Standhaftigkeit eines Mannes bei Christian, dem Enkel von Anna, ein bisschen gefehlt, weil er hin- und her gerissen ist, ob er Anna und Pauline einweihen sollte, dass sein Onkel die Grundstücke kaufen und die Läden schließen möchte. Allerdings weiß er nicht so ganz, ob das gut bei den beiden ankommt. Schließlich hat er ein gutes Verhältnis zu seiner Oma und möchte sie jetzt nicht hinauswerfen mit ihrem Antiquitätenladen, den sie über alles liebt und auch nicht Pauline, in die er sich verschaut hat.
Schön ist es, dass die Autorin immer wichtige Momente mit einem Himbeereismoment, wie sie es nennt, versehen hat, denn dadurch wusste man, dass jetzt etwas wichtiges in Paulines Leben passiert.
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