Originaltitel: Bratapfel am Meer
Inhalt
Nach Caros Versprechen an ihre Patientin, die nun im Jenseits ist, versucht sie dies einzuhalten, indem sie nach Juist fährt, um die Kette an deren große Liebe abzugeben. Allerdings ist das ein bisschen schwierig, weil keiner auf der Insel eine Jorinde kennt. Dennoch versucht sie weiterhin nachzufragen und schließt Bekanntschaft mit den Insulanern und kann endlich eine verdiente Pause von ihrem Job/Leben machen.
Eigene Meinung
Eigentlich ist es fast schon eine Fortsetzung von den anderen beiden Bücher der Autorin Anne Barns Drei Schwestern am Meer und Apfelkuchen am Meer, denn es kommen Charaktere daraus auch in diesem Buch vor.
Caro und ihr Mann haben sich gerade getrennt und mittlerweile kommt sie ganz gut klar, dass sie Single ist. Trotz der Tatsache, dass ihr Mann immer noch des Öfteren vorbei kommt und ihren Hund ihr bringt. Als Caro auf dem Weg nach Juist ist, findet sie bei einer Raststätte Max, den sie schon früher bei ihrer Arbeit öfters mit einer Gitarre gesehen hat, und nimmt ihn kurzerhand mit sich.
Dabei erfährt sie, dass er in seinem anderen Leben schon einmal auf Juist gelebt hat und Koch ist. Die Insulaner tratschen sehr gerne, weshalb sie bei Merle und Jannes auch zufällig Max wieder über den Weg laufen soll, der ja alles dem Zufall überlassen und nichts planen möchte. Beide spüren die Anziehung zueinander, aber Max bleibt weiterhin vage.
Den Schreibstil finde ich nach wie vor immer noch gut und mag ihre Serie wirklich gerne, denn all die Hauptpersonen lieben das Backen und haben auch eine außerordentliche Begabung dazu. Ähnlich ist zudem, dass sie im Laufe des Buches eine bessere zweite Hälfte als zuvor finden und danach dann glücklich mit dem Leben sind.
Caro und ihr Mann haben sich gerade getrennt und mittlerweile kommt sie ganz gut klar, dass sie Single ist. Trotz der Tatsache, dass ihr Mann immer noch des Öfteren vorbei kommt und ihren Hund ihr bringt. Als Caro auf dem Weg nach Juist ist, findet sie bei einer Raststätte Max, den sie schon früher bei ihrer Arbeit öfters mit einer Gitarre gesehen hat, und nimmt ihn kurzerhand mit sich.
Dabei erfährt sie, dass er in seinem anderen Leben schon einmal auf Juist gelebt hat und Koch ist. Die Insulaner tratschen sehr gerne, weshalb sie bei Merle und Jannes auch zufällig Max wieder über den Weg laufen soll, der ja alles dem Zufall überlassen und nichts planen möchte. Beide spüren die Anziehung zueinander, aber Max bleibt weiterhin vage.
Den Schreibstil finde ich nach wie vor immer noch gut und mag ihre Serie wirklich gerne, denn all die Hauptpersonen lieben das Backen und haben auch eine außerordentliche Begabung dazu. Ähnlich ist zudem, dass sie im Laufe des Buches eine bessere zweite Hälfte als zuvor finden und danach dann glücklich mit dem Leben sind.
"Ein paar Rehe haben mich geküsst." (S. 108)
"Ich helfe dann beim Aufessen" (S. 170)
"Habe ich nicht eben gesagt, der Herr Sanitäter möge sich die Ohren zuhalten?" (S. 255)
Hallo B.
AntwortenLöschendiesen Roman habe ich auch gern gelesen und wie immer hat mir der Schreibstil von Anne Barns gut gefallen. Es ist auch so richtig anheimelnd mit der Atmosphäre auf Juist und ich würde gern sofort dorthin reisen.
Ich wollte dir heute folgen, allerdings ist deine Seite oben als nicht sicher eingeschätzt. Da musst du eventuell mal die https verändern.
Liebe Grüße
Barbara
Guten Morgen Barbara,
Löschenich hoffe, dass ich es gerade behoben habe. Dann solltest du deinen nächsten Urlaub nach Juist buchen ^^