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Eigene Meinung
Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, nämlich die von Truly und Noah.
Die Anspielung auf ihre Vergangenheit hat mir gut gefallen, denn das hat ihrer Freundschaft eine Tiefe gegeben und die tiefen Gefühle von Truly für Noah erklärt. Auch versteht der Leser so gleich, warum Truly den Kontakt zu Noah abgebrochen hat, als er nach New York gegangen ist, obwohl Noah es nicht wusste.
In letzter Zeit lese ich relativ viele Bücher, die das Thema Friendzone behandeln und hier werden die Gefühle wirklich sehr gut beschrieben. Noah hatte nie so ganz die Chance sich Hoffnungen zu machen, da er bei der Hochzeit seines besten Freundes gleich in diese Schublade gesteckt hat und daher nur eine platonische Freundschaft zu Truly aufgebaut hat.
Die Gefühle der beiden sind ausführlich beschrieben und haben den Leser neugierig gemacht, wie das Ende bzw. die Auflösung werden wird. Für mich ist sie sehr glaubwürdig gewesen.
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