Information
Autor: Steve Cavanagh
Seitenzahl: 544
Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury... (Quelle: Goldmann Verlag)
Eigene Meinung
Dieses Buch hatte in den letzten paar Monaten einen regelrecht hohen Hype gehabt, sodass ich auch sehr neugierig auf Thirteen war. Der Klappentext hatte mich gleich angesprochen, weil es nach einem sehr gerissenen Mörder klingt, der sich schon jegliche Szenarien durch den Kopf gehen ließ, sodass immer ein Unschuldiger als Mörder abgestempelt wird und in diesem Fall ist es Bobby Solomon.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von dem Mörder - und das Buch beginnt auch mit diesem und einem Mord - und der Sicht von Eddie Flynn, der zu dem Prozess von Bobby dazu kommt und nun nach Beweisen sucht, damit er seinen Mandaten entlasten kann. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich die verstörende, aber auch sehr brillante Sichtweise von dem Mörder besser fand, weil sie klarer und strukturierter war. Die Suche nach den Beweisen war bei Eddie ein wenig zäher. Irgendwie war die Spannung für mich nicht ganz in diesem Buch da, weil es für mich sehr lange gewirkt hatte, als hätte der Mörder alles in seinem Kopf vorausgeplant und es ging nichts schief, sodass die Spannung in mir, dass der Mörder bald enttarnt wird oder sie auf der richtigen Spur sind nicht da war.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von dem Mörder - und das Buch beginnt auch mit diesem und einem Mord - und der Sicht von Eddie Flynn, der zu dem Prozess von Bobby dazu kommt und nun nach Beweisen sucht, damit er seinen Mandaten entlasten kann. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich die verstörende, aber auch sehr brillante Sichtweise von dem Mörder besser fand, weil sie klarer und strukturierter war. Die Suche nach den Beweisen war bei Eddie ein wenig zäher. Irgendwie war die Spannung für mich nicht ganz in diesem Buch da, weil es für mich sehr lange gewirkt hatte, als hätte der Mörder alles in seinem Kopf vorausgeplant und es ging nichts schief, sodass die Spannung in mir, dass der Mörder bald enttarnt wird oder sie auf der richtigen Spur sind nicht da war.
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