Titel: Love factually
Originaltitel: Neandethal Seeks Human
Originaltitel: Neandethal Seeks Human
Autor: Penny Reid
Seitenzahl: 460
Verlag: Forever
ISBN: 978-3-95818-519-7
Preis: 12,99€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Forever Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Seitenzahl: 460
Verlag: Forever
ISBN: 978-3-95818-519-7
Preis: 12,99€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem Forever Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Inhalt
Janie Morris verliert an einem Tag ihren Freund, Wohnung als auch ihren Job, denn diese sind allesamt verbunden mit ihrem nun Exfreund Jon. Leider bemerkt all das auch der ziemlich attraktive Security Quinn Sullivan, der wirklich äußerst nett zu ihr ist und verschafft ihr sogar einen neuen Job. Danach begegnen sich die beiden mehrmals und in Wahrheit ist Quinn sogar ihr Boss.
Eigene Meinung
Die Art von der Protagonistin Janie hat mich sehr an das Buch "Das Rosie Projekt" erinnert und mir hat es sehr gefallen, dass für Janie ganz viele Fakten zu einem Thema so wichtig sind und sie die alle im Kopf gespeichert hat. Die Aufmerksamkeit, die Quinn diesem trivialen Wissen zukommen lässt, ist wirklich niedlich und zeigt, dass er sich sehr um sie bemüht anstatt sie gleich merkwürdig oder schräg zu finden, wie viele es bei ihr tun.
Die Freunde von Janie sind wirklich eine gute Stütze und ihre Strickgruppe ist ziemlich unterhaltsam, weshalb sie für mich das Highlight in diesem Buch war.
Schade fand ich es, dass man nicht genauer erfahren konnte, was Quinn bei dem Ganzen denkt oder warum er gerade so handelt, weil das Buch aus Janies Sicht ist und erst im Epilog kann man aus seiner Sicht lesen.
Es ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar, warum Janie nicht so viel empfunden hat bei der Trennung zu Jon, obwohl sie doch relativ lang zusammen waren und mehr Angst hatte, dass er weiterhin mit ihr zusammen sein möchte und sich sogar weiterhin mit ihm normal zum Abendessen trifft trotz dieser Befürchtung.
Die Art von Janie hat mich zu Beginn ziemlich fasziniert, aber je mehr ich gelesen habe, fand ich sie umso nerviger und auch die Faszination für das Buch hat immer mehr nachgelassen, bis es zum Ende hin dann doch mal spannender wurde.
Der Höhepunkt und die Geschichte dahinter, kam mir ein bisschen an den Haaren herbei gezogen und war für mich deshalb nicht so ganz glaubwürdig.
Das Buch hat mich schlussendlich nicht so ganz gepackt, dass ich die Reihe weiterlesen werde.
Die Freunde von Janie sind wirklich eine gute Stütze und ihre Strickgruppe ist ziemlich unterhaltsam, weshalb sie für mich das Highlight in diesem Buch war.
Schade fand ich es, dass man nicht genauer erfahren konnte, was Quinn bei dem Ganzen denkt oder warum er gerade so handelt, weil das Buch aus Janies Sicht ist und erst im Epilog kann man aus seiner Sicht lesen.
Es ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar, warum Janie nicht so viel empfunden hat bei der Trennung zu Jon, obwohl sie doch relativ lang zusammen waren und mehr Angst hatte, dass er weiterhin mit ihr zusammen sein möchte und sich sogar weiterhin mit ihm normal zum Abendessen trifft trotz dieser Befürchtung.
Die Art von Janie hat mich zu Beginn ziemlich fasziniert, aber je mehr ich gelesen habe, fand ich sie umso nerviger und auch die Faszination für das Buch hat immer mehr nachgelassen, bis es zum Ende hin dann doch mal spannender wurde.
Der Höhepunkt und die Geschichte dahinter, kam mir ein bisschen an den Haaren herbei gezogen und war für mich deshalb nicht so ganz glaubwürdig.
Das Buch hat mich schlussendlich nicht so ganz gepackt, dass ich die Reihe weiterlesen werde.
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