Autor: Isabella Esteban
Seitenzahl: 349
Verlag: lübbe
ISBN: 978-3-404-17940-4
Preis: 12,90€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem lübbe Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Seitenzahl: 349
Verlag: lübbe
ISBN: 978-3-404-17940-4
Preis: 12,90€
Einen lieben Dank an NetGalley und dem lübbe Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar.
Inhalt
Auf dem Friedhof in Barcelona wurde eine deutsche Touristin tot aufgefunden. Nun versucht der Comissari Jaume Soler mitsamt seinem Team herauszufinden, wer diese ist und warum sie ermordet wurde. Es ist aber schwieriger als gedacht, denn es häufen sich viele Fragen auf, auf die er keine Antworten hat. Zufällig hat Jaumes Schwester Montse die Tote gekannt und möchte selbst helfen.
Eigene Meinung
Die Stadt Barcelona wurde wunderbar beschrieben und man kann sich dank der Schreibweise sehr gut die Szenen vorstellen. Man merkt auch dass die Autorin schon oftmals dort war und man kann gut neue Orte als auch Speisen kennen lernen.
Der Gegensatz der Charaktere von Jaume und seiner Schwester Montse hat mir gut gefallen, weil ich der Ansicht bin, dass es sich gut ergänzt. Auch wenn ich weniger mit dem Tatendrang von Montse und deren Mutter gerechnet hatte.
Der Comissari Soler ist anders als viele Polizisten, denn er ist mehr ein stiller Beobachter, der alles genau begutachtet und dadurch seine Schlüsse zieht und agiert weniger stark aktiv.
Ich muss sagen, dass ich große Probleme mit diesem Buch hatte, weil die Kapitel für mich zu kurz waren und ich mich erst gerade in der Sicht von Jaume bzw. Montse gelesen habe und dann kam auch schon der Wechsel. Irgendwie hab ich auch nicht so ganz verstanden, warum die Figur Ana ein paar Kapitel hatte, weil ich nicht so ganz wusste, was sie mit der Geschichte zu tun hatte. Allerdings fand ich es gut, dass der Tag und die Uhrzeit bei den Kapitel eingeblendet waren.
Die Spannung war für mich nicht so ganz da, was vielleicht auch daran lag, dass die Ermittlungen nur langsam voran gingen.
Die Auflösung kam für mich aber überraschend und hat auch alle Fragen meinerseits beantwortet.
Der Gegensatz der Charaktere von Jaume und seiner Schwester Montse hat mir gut gefallen, weil ich der Ansicht bin, dass es sich gut ergänzt. Auch wenn ich weniger mit dem Tatendrang von Montse und deren Mutter gerechnet hatte.
Der Comissari Soler ist anders als viele Polizisten, denn er ist mehr ein stiller Beobachter, der alles genau begutachtet und dadurch seine Schlüsse zieht und agiert weniger stark aktiv.
Ich muss sagen, dass ich große Probleme mit diesem Buch hatte, weil die Kapitel für mich zu kurz waren und ich mich erst gerade in der Sicht von Jaume bzw. Montse gelesen habe und dann kam auch schon der Wechsel. Irgendwie hab ich auch nicht so ganz verstanden, warum die Figur Ana ein paar Kapitel hatte, weil ich nicht so ganz wusste, was sie mit der Geschichte zu tun hatte. Allerdings fand ich es gut, dass der Tag und die Uhrzeit bei den Kapitel eingeblendet waren.
Die Spannung war für mich nicht so ganz da, was vielleicht auch daran lag, dass die Ermittlungen nur langsam voran gingen.
Die Auflösung kam für mich aber überraschend und hat auch alle Fragen meinerseits beantwortet.
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