Montag, 10. Oktober 2016

REZENSION zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

Information
Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal
Originaltitel: Every Day
Autor: David Levithan
Seitenzahl: 400

Verlag: Fischer
ISBN: 978-3-8414-2219-4
Preis: 16,99 €



Inhalt


Täglich ein anderer Mensch zu sein und mit anderen Lebensweisen, Gedanken als auch Handlungen konfrontiert werden. So schaut das Leben von A aus, denn er muss jeden Morgen in einem neuen Körper eines Gleichaltrigen aufwachen und das Leben desjenigen leben. Dabei versucht er so wenig Unruhe und Chaos wie möglich anzustellen, also keinerlei Spuren zu hinterlassen. Eines Tages verliebt sich A aber in Rhiannon, die eine so starke Anziehungskraft auf ihn hat, dass er seine ganzen guten Vorsätze übers Bord wirft und immer wieder zu ihr hinfindet.




Eigene Meinung


Zuerst fand ich das Buch aufgrund der Inhaltsangabe unheimlich interessant. Die ersten Seiten waren wirklich sehr spannend und was sehr schön an dieser Geschichte ist, ist dass man richtig merkt, wer A jetzt ist und was er denkt und die andere Person. Auch die Angabe der Tage helfen dem Leser beim Einfinden in die Geschichte. Leider nimmt die Spannung und die Neugierde bei 2/3 des Buches ab und ab dann fand ich es schwieriger dieses Buch genießen zu können. Somit habe ich eher unmotiviert die Liebesbeziehung zwischen Rhiannon und A verfolgt bis zum Ende. Dennoch bleibt in mir die Hoffnung, dass der Folgeband besser wird und kann es daher noch gar nicht abwarten. Mich überzeugt bei diesem Buch aber der gemeine Cliff, denn man möchte wissen, ob A es irgendwann schafft länger bei einer Person zu bleiben, als nur bis Mitternacht.



Bewertung


"Letztendlich Reihe" von David Levithan:
Band 1: Letztendlich sind wir dem Universum egal

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